International SOS: Strategische Partnerschaft mit Everbridge
International SOS und der amerikanische Software-Spezialist Everbridge schließen eine strategische Partnerschaft, um den Kommunikationsfluss zwischen Arbeitgebern und mobilen Mitarbeitern in Krisenfällen weiter zu verbessern.
Durch die Integration der Krisenkommunikationstechnologie von Everbridge in den TravelTracker von International SOS können künftig umfassendere Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden und Informationen annähernd in Echtzeit an alle beteiligten Personen übermitteln werden – unabhängig davon, ob sie sich am Arbeitsplatz, im Homeoffice oder auf Dienstreise befinden.
Everbridge ist ein weltweit agierender Anbieter von Softwarelösungen, die die Bereitstellung von kritischen Informationen in Krisensituationen automatisieren. Bei unternehmenskritischen Geschäftsvorfällen und Katastrophen jeder Art vertrauen mehr als 2.700 Unternehmen in aller Welt auf die Everbridge-Plattform, die schnell und zuverlässig entsprechende Benachrichtigungen für Millionen von Menschen gleichzeitig erstellt. Allein im Jahr 2015 wurde so mehr als eine Milliarde Nachrichten in mehr als 200 Länder an mehr als 100 verschiedene Kommunikation versendet.
„In der heutigen Geschäftswelt arbeiten viele Mitarbeiter standortübergreifend, per Fernzugriff oder unterwegs auf Geschäftsreisen“, erklärt Jaime Ellertson, CEO von Everbridge: „Deshalb ist es nicht mehr ausreichend, im Krisenfall ausschließlich mit Mitarbeitern zu kommunizieren, die sich stationär im Büro aufhalten. Durch die neue Kooperation können im Krisenfall auch Personen kontaktiert werden, die sich außerhalb ihres Büro-Arbeitsplatzes befinden.“
„Für die Minimierung von Risiken ist es für Unternehmen und Mitarbeiter enorm wichtig, in Krisenfällen zeitnahe, exakte und zuverlässige Informationen und Hinweise zu erhalten“, weiß auch Arnaud Vaissié, Vorstand und CEO bei International SOS: „Die Partnerschaft mit Everbridge ermöglicht eine innovativere Ausrichtung unserer Krisenkommunikationslösungen in Zeiten zunehmender Reisesicherheitsrisiken.“ (red)