Austria Center Vienna ermöglicht virtuelle Besichtigung
Anschauliche Visualisierungen mit einem virtuellen Anflug, einem interaktiven 3D-Modell und Panoramafotos verschaffen internationalen Kunden ab sofort einen optimalen Eindruck des Austria Center Vienna und erleichtern die Veranstaltungsplanung.
„Wir wissen, dass es gerade bei großen Kongresszentren wie dem Austria Center Vienna oft schwierig ist, sich den Aufbau des Hauses vorzustellen. Mit seinen 24 Sälen, 180 Meetingräumen und insgesamt 22.000 Quadratmetern Foyers, Verkehrsflächen und Ausstellungshallen kann das zu einer Herausforderung werden. Die virtuelle Tour sagt mehr aus als alle Pläne“, erklärt Direktorin Dr. Susanne Baumann-Söllner: „Mit unserem neuen Tool können internationale Veranstalter und Kongressorganisatoren weltweit ohne vor Ort zu sein bereits virtuell das Kongresszentrum erleben und einen guten Überblick über unser einzigartiges Setting erhalten“.
Virtueller Anflug über die Donaucity
Ausgehend von der U-Bahn-Station, startet der Besucher zunächst einen virtuellen Anflug über die Donaucity, um die Umgebung und die Erreichbarkeit des größten Kongresszentrums in Österreich zu erfassen. Vor dem Haupteingang angekommen, betrachtet man das Gebäude aus der Vogelperspektive inklusive der fünf Ebenen, die für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Ein interaktives 3D-Modell verschafft anschließend einen Überblick über die fünf Veranstaltungsebenen des Hauses.
Per Mausklick kann jede Ebene separat „aufgeklappt“ werden. Weiterführende Informationen zu den Kapazitäten der Säle und der Meetingräume sowie der Größe der Ausstellungshallen können über ein interaktives Menü eingeblendet werden. Darüber hinaus kann der User herausfinden, wo sich die nächsten Foyer-Cafés, Sanitärbereiche, Personenaufzüge und Lastenaufzüge befinden. Mit einem Klick auf die Rolltreppen wechselt man die Ebenen.
360-Grad-Panoramafotos für den Rundumblick
Über gelbe Viewpoints, die im 3D-Modell enthalten sind, steigt man direkt in ein 360-Grad-Panoramafoto ein und kann sich am Standort umsehen. In den Fotos wurden kleine Icons integriert. So ermöglicht es zum Beispiel ein Pfeil, in weitere Räume zu gelangen oder den Bereich aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Zusätzliche Informationen werden über ein kleines „i“ abgerufen.
An manchen Standpunkten sind eine Tag- und eine Nachtaufnahme verfügbar – unter anderem im größten Saal A, wo zwischen Konferenz- und Galasetting gewechselt werden kann. Eine Fotogalerie, die laufend mit aktuellen Best-Practice-Aufnahmen ergänzt wird, zeigt eindrucksvoll, wie wandelbar und vielseitig einsetzbar das Kongresszentrum sein kann.
Austria Center Vienna mit der Virtual Reality-Brille
Um das 3D-Modell auf Roadshows und Messen einsetzen zu können, wurden die Bilder auch für „Virtual Reality“ konzipiert. „Mittels einer unserer Virtual Reality-Brillen in Verbindung mit einem Tablet oder Smartphone können wir unseren Kunden die virtuelle Tour durch unser Haus flexibel an jedem Ort der Welt zeigen. So schaffen wir es, sie nahezu realistisch durch unser Haus zu führen und können uns noch besser präsentieren“, ergänzt Baumann-Söllner. Einen Eindruck von der neuen virtuellen Tour durch das Austria Center Vienna gibt es auf http://virtualtour.acv.at. (red)