Salzburg begrüßte Eventagenturen aus dem hohen Norden
Besuch aus dem hohen Norden für die Region Saalfelden-Leogang und die Stadt Salzburg: Zehn Agenturvertreter aus Schweden und Norwegen informierten sich im Rahmen einer Studienreise über die Vorzüge von Stadt und Land als Top-Destination für Incentives und Meetings.
Bei Minusgraden in der aktuell wie gemalten Salzburger Winterlandschaft fühlten sich die Gäste wie zu Hause, zeigten sich aber auch von der großartigen Infrastruktur und den damit verbundenen Veranstaltungsmöglichkeiten begeistert, berichtet Gernot Marx, Geschäftsführer im Salzburg Convention Bureau, das die Einladung ausgesprochen hatte.
„Skandinavien ist ein wichtiger Markt für Winter- und Ski-Incentives im Salzburger Land. Auch die Stadt Salzburg weckt zunehmend Interesse bei unseren Kunden aus dem hohen Norden“, betont Marx. Gestaltet wurde das Programm gemeinsam mit der Salzburger Event-Agentur inspiria event service, die bereits seit Jahren konstant am skandinavischen Markt reüssiert. So konnten sich die Gäste ein Bild von Partnern wie dem Hotel Gut Brandlhof, der Region Saalfelden-Leogang und dem Arcotel Castellani machen.
Winter-Incentives - auch abseits des Skifahrens
„Uns war wichtig, Salzburg als Destination für Winter-Incentives – auch abseits des Skifahrens – zu präsentieren und die Verbindung mit der Stadt Salzburg aufzuzeigen“, erklärt Stefan Heissel, geschäftsführender Gesellschafter von inspiria event service. Zusätzlich standen Führungen durch Stiegl’s Brauwelt und den Hangar 7, aber auch ein Eis-Kart-Rennen am Brandlhof sowie ausgiebiges Skifahren im Skigebiet Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn auf dem Programm.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Kunden über das reichhaltige Angebot in der Region. So wurden auch weitere für die Zielgruppe passende Häuser, wie der Krallerhof und das mama thresl in Leogang, besichtigt. „Das persönliche Produkterlebnis, hilft den Event-Agenturen dabei, das Salzburger Land und seine Regionen bestmöglich an ihre Firmenkunden zu verkaufen, die anschließend bei uns tagen und Incentives durchführen“, so Gernot Marx. (red)