Der gebürtige Vorarlberger Siegfried Luger rief im Jahr 2010 das „LED professional Symposium+Expo“ ins Leben, das jährlich rund 1.400 Teilnehmer aus mehr als 30 Nationen im Festspielhaus Bregenz versammelt. Die führende Veranstaltung für Lichttechnologie holt sowohl Techniker und Anwender als auch Architekten in das westlichste Bundesland Österreichs. Sogar der Erfinder des weißen und blauen LED-Lichts und Nobelpreisträger Shuji Nakamura war bei dem Symposium bereits zu Gast.

Gerhard Stübe, Geschäftsführer der Kongresskultur Bregenz, nominierte Luger vor allem aufgrund seiner Treue zu Bregenz und seinem stetigen Bemühen, das Symposium voranzutreiben: „Siegfried Luger sticht durch seine Aufgeschlossenheit für Neuheiten in der Kongressbranche hervor und implementiert interaktive Sessionformate in seine Veranstaltung. Aufgrund seines Engagements ist das Symposium besonders erfolgreich und wächst stetig weiter“, so Stübe.

Idealist, Realist und Verwirklicher

Georg Hechenblaikner führte der berufliche Weg vom Marketing im Tiroler Tourismus bis zur Geschäftsführung des Congress Centrum Alpbach, wo er seit 2003 tätig ist. Er hat sein Ziel umgesetzt, Alpbach als Best Practice-Beispiel für Nachhaltigkeit in der Tagungsbranche zu etablieren, und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Etablierung von „Green Meetings“ geleistet. Sein volles Engagement galt dabei der Positionierung und Angebotsentwicklung der ganzen Region Alpbach als nachhaltiger Kongress- und Tagungsort.

„Für mich ist Herr Georg Hechenblaikner ein Vorreiter, ein Idealist, ein Realist und ein Verwirklicher, der es geschafft hat, ein ganzes Tal auf ein Thema einzuschwören und dafür zu begeistern. Dank seines Engagements haben alle die Wichtigkeit und Wertschöpfung der Kongresse schätzen gelernt und ziehen an einem Strang“, begründet Veronika Handl, Leitung Convention Bureau Tirol, die Nominierung für den „Austrian Congress Award“. (red)