SO!APART 2017 präsentiert das „Apartment der Zukunft“
Der Branchenspezialist Apartmentservice lädt am 22. und 23. November 2017 wieder zur jährlichen Fachtagung SO!APART nach Berlin und bringt damit zum bereits fünften Mal die Akteure des wachsenden Serviced-Apartment-Segments zu Fortbildung, Austausch und Diskussion zusammen.
Einer der Höhepunkte im diesjährigen Programm wird die digitale Präsentation des „Apartments der Zukunft“ am 23. November um 9 Uhr. Auf der SO!APART erfolgt die Begehung des voll funktionstüchtigen Modells zwar noch virtuell, das Original in Unna steht aber ab Mitte Dezember auch ganz real zur Begutachtung bereit – bestehend aus einem Ein- und einem Zwei-Zimmer-Apartment nebst digitalem Check-in-Point auf dem Flur. Einen ersten Blick auf die laufenden Bauarbeiten gibt es hier.
Vorgestellt wird das aufwändige Co-Creation-Projekt von den Entwicklern selbst. So erläutern Anett Gregorius, Gründerin und Inhaberin von Apartmentservice, und die Sprecher der Projektpartner JOI-Design, iHaus und G&S planwerk, welche Gesichtspunkte und Features ihrer Erkenntnis nach den Erfolg des „Apartments der Zukunft“ ausmachen werden. Dabei geht es nicht nur um Größe und Raumaufteilung, sondern vor allem um eine zukunftsweisende Ausstattung hinsichtlich Privatsphäre, Technik und Service.
Zukunftsvision begann bereits 2015
Den ersten Anstoß für das „Apartment der Zukunft“ lieferte bereits die SO!APART 2015, auf der Betreiber, Projektentwickler und Investoren in zwei Workshops den ersten Entwurf für ihre Zukunftsversion des idealen Apartments erarbeiteten. Mit dem Ziel, heute schon die Bedürfnisse der Reisenden von morgen zu verstehen, kombinierte das Projektteam die Workshop-Ergebnisse von 2015 und 2016 mit Erfahrungswerten und Auswertungen von Experten-Interviews und übersetzte die gewonnenen Erkenntnisse in Form von zwei Apartments in die Realität.
Das Zwei-Zimmer-Apartment mit seinen 43 Quadratmetern spricht als Zielgruppe anspruchsvolle Individualisten an. Sie haben ihren eigenen Stil, weshalb das Apartment hochwertig und modern ist und ausreichend Platz für die eigene Designnote bietet. Es unterteilt sich in fünf Zonen: den Eingang, die Küche, das Bad sowie den Wohn- und den Schlafbereich inklusive Ankleide.
Das kleinere Studio mit 28 Quadratmetern verfolgt einen ganz eigenen Designansatz. Hier wird eine jüngere Zielgruppe angesprochen, die sich in einer kreativen und modernen Umgebung auf hohem Niveau wohlfühlt. Das Apartment ist in kräftigen Farben gehalten und junge, freche Details schaffen „instagramable moments“. Abzüglich der Ankleide umfasst das Studio dieselben Zonen wie das Zwei-Zimmer-Apartment.
Sind Serviced Apartments ein Selbstläufer?
„Das Apartment der Zukunft ist nicht nur ein aufregendes Projekt, sondern auch ein echter Ausblick auf das, was das temporäre Wohnen in Zukunft ausmachen könnte“, betont Anett Gregorius: „Heiße Themen sind natürlich Vernetzung und Technik, aber eben auch die Frage nach Effizienz, Komfort und Privatsphäre, nach dem optimalen Serviceangebot und einer flexiblen Nutzung. Wir sind gespannt auf die Resonanz und freuen uns sehr auf den Austausch mit der versammelten Fachwelt!“
Das Programm des zweitägigen Branchentreffs mit Expertenvorträgen, die Round-Tables und Workshops widmet sich dieses Jahr dem Themenschwerpunkt „Serviced Apartments – (k)ein Selbstläufer? Werte schaffen, erhalten, entwickeln“. Höhepunkt der Veranstaltung ist traditionsgemäß die feierliche Verleihung der SO!APART Awards mit anschließender After Show Party, die dieses Jahr am 22. November stattfindet. (red)