traffics bereitet sich auf die neue Pauschalreiserichtlinie vor
Der Travel Tech-Anbieter traffics hat eine ganze Reihe von Neuerungen angekündigt, mit denen die Nutzer seiner Systeme bei den Änderungen und Pflichten durch die neue Pauschalreiserichtlinie unterstützt werden sollen.
Die Internetbuchungsmaschine Evolution IBE 3.0 beispielsweise wird dem Endkunden künftig im Check-out alle Informationen bereitstellen, die die neuen Richtlinien vorschreiben. Dabei liefert das System zusätzliche Daten der Reiseveranstalter wie auch sämtliche notwendigen Formblätter aus und ermöglicht es darüber hinaus dem Nutzer, die Buchungsinformationen nachhaltig und rechtssicher abzuspeichern.
Auch im System CosmoNaut gehören die Generierung von Formblättern, die Anzeige von Einreisebestimmungen für alle Reiseteilnehmer und das Ausspielen von diversen Hinweisen während des Verkaufsgesprächs zu den neuen Vorteilen für die Expedienten. Außerdem sollen die Reisebüros die Möglichkeit erhalten, die Buchungsinformationen wie gesetzlich vorgeschrieben zwei Jahre zugänglich speichern zu können.
Die traffics-Schnittstelle Universal Connector wird es schließlich in ihrer neuen Version möglich machen, alle vom Gesetz vorgeschriebenen Daten an den richtigen Stellen auszuspielen. Damit der Kunde die Informationen über die Schnittstelle weiterleiten kann, werden die Berliner unter anderem die Booking-Route erweitern.
„Um sicherzustellen, dass unsere Systeme alle Anforderungen erfüllen, arbeiten wir eng mit Fachanwälten und weiteren Experten der Branche zusammen“, erklärt Jasmin Schmidt, Director Business Development bei traffics: „Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Kunden zum Start der neuen Richtlinie am 1. Juli 2018 optimal gerüstet sind.“ (red)