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Novotel Wien Hauptbahnhof: Eventbereich wird virtuell erlebbar

Das neue Novotel Wien Hauptbahnhof bringt dank modernster Technik frischen Wind in die heimische Kongress- und Veranstaltungsszene: Der gesamte Eventbereich wird ab sofort auch mittels Virtual Reality in Szene gesetzt.

Das Vier-Sterne-Haus von AccorHotels wurde am 14. Juli 2017 mit 266 Zimmern eröffnet und bietet einen außergewöhnlichen Veranstaltungsbereich für Meetings und Events aller Art: Neben den sieben zum Teil kombinierbaren Tagungsräumen steht auch ein 528 Quadratmeter und 6,3 Meter hoher Kongress-Saal mit Platz für bis zu 400 Personen zur Verfügung.

Zu den Höhepunkten zählen weiters die drei innovativen „Inspired Meeting Rooms“. Diese Themenräume sollen mit einer unkonventionellen Gestaltung unter verschiedenen Mottos zum Querdenken anregen. Ein Hingucker ist auch die geräumige Pausenlounge mit lässigen Sitzmöbeln und einem Activity-Bereich.

Exklusiv entwickelte Virtual Reality-App

Um den MICE-Bereich ortsunabhängig virtuell erlebbar zu machen, hat der deutsche Kooperationspartner Connected Reality hochwertiges 360-Grad-Film- und Bildmaterial erstellt und daraus eine exklusive Virtual Reality-App entwickelt. Die einzelnen Räume werden dabei in den verschiedensten Konstellationen dargestellt.

„Der größte Mehrwert und absolutes Novum ist, dass der Kunde die Räume virtuell durchschreiten und selber konfigurieren kann“, erklärt Geschäftsführer Christoph Ostler von Connected Reality. Auf diese Weise zeigt die App den Interessenten die Möglichkeiten und Vorteile des Hauses perfekt auf, ohne dass sie selber vor Ort sein müssen.

Verschiedene Endgeräte stehen zur Wahl

Die Inhalte der VR-App, die am besten über Google Chrome und den Link www.virtualreality-novotel.com erreichbar ist, sind auf verschiedenen Endgeräten konsumierbar. Dazu zählt etwa die Samsung Gear VR-Brille, die vor allem bei Messen, Events und persönlichen Präsentationen eingesetzt wird.

Auch die hauchdünnen Cardboard-Brillen können mit den App-Inhalten bespielt werden. Darüber hinaus ist es möglich, die 360-Grad-Aufnahmen mittels Link zu verschicken, um sie in der Folge auf Smartphones und Computern anzuschauen. (red)





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