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Zehn hilfreiche Apps für mehr Sicherheit auf Reisen

Ob Krisenwarnung, Unfallmelder oder VPN-Assistent: Das Tübinger Unternehmen A3M – selbst Experte für Krisenwarnsysteme – hat zehn nützliche Apps zusammengestellt, die die Sicherheit auf Reisen deutlich erhöhen. Oder zumindest das Sicherheitsgefühl.

Global Monitoring App: Wie ein Schutzengel auf Reisen

Politische Unruhen, Terrorismus, Streiks, Hurrikans, Tsunamis, Erdbeben, Epidemien und Kriminalität haben unter Umständen gravierende Auswirkungen. Die Global Monitoring App von A3M benachrichtigt die Nutzer via Push-Nachrichten aktiv über Gefahren am aktuellen Standort. Mit Hilfe von GPS erhalten sie wichtige Warnungen und darüber hinaus auch Hinweise zum jeweiligen Verhalten.

Waze: Möglichst sicher durch den Straßenverkehr

Verkehrsunfälle sind nicht nur unangenehm für die Beteiligten, sondern sorgen oftmals auch für Staus. Entsprechend vorbereitet sind die Nutzer der Waze Verkehrs-App: Sie informiert über Unregelmäßigkeiten im Straßenverkehr und gibt somit die Möglichkeit, alternative Routen zu finden. Auch vor Polizeikontrollen warnt die Applikation.

Mediteo: Klare Ansage für die Medikamente

Wer in weit entfernten Zeitzonen unterwegs ist, kann mit den genauen Zeiten für die Einnahme seiner Medikamente leicht durcheinander kommen. Ein wahrer Helfer für diesen Zweck ist die Mediteo-App. Mit ihr lassen sich Benachrichtigungen für Tabletten, Pillen und Ähnliches einstellen. Weitere Funktion: ein Plan für die Einnahme der Anti-Baby-Pille.

Sophos Mobile Security: Schutzschirm fürs Handy

Ein Virus auf dem Smartphone ist eine überaus unangenehme Angelegenheit. Umso schlimmer, wenn die User auf Reisen in die Bredouille geraten. Daher ist insbesondere im Ausland auf einen guten Schutz durch ein Antiviren-Programm zu achten - wie beispielsweise die App von Sophos Mobile Security. Sie soll den Nutzer verlässlich vor Zugriffen durch Schadsoftware schützen.

TunnelBear: Als wäre man an einem anderen Ort

In besonders restriktiven Ländern möchten die Nutzer den Behörden ungern den Zugriff auf ihr Tun gewähren. Zudem sind vereinzelte Apps in einigen Regionen der Welt verboten oder nicht nutzbar. Abhilfe verspricht ein VPN-Client wie etwa der von TunnelBear. Mit ihm lässt sich der eigene Standort verschleiern, sodass die Nutzer buchstäblich unter dem Radar laufen.

Find my Phone: Schutz gegen Verlust des Handys

Ein überaus unangenehmes Szenario für Reisende ist der Verlust oder Diebstahl des Smartphones. Kommt es doch einmal zu diesem Fall, hilft diese App. Mit ihr lässt sich beispielsweise das Smartphone orten, der Inhalt löschen oder eine Nachricht an den neuen „Besitzer“ schicken. "Find My Phone" gibt's allerdings - als einzige App in dieser Liste - nur für Android. 

SayHi: Gegen die große Sprachlosigkeit

Zu der einen oder anderen brenzligen Situation kann es auch kommen, wenn Reisende einmal nicht die richtigen Worte finden. Unter den vielen Übersetzungsapps ist zum Beispiel "SayHi" einen Download wert. Mit ihr lassen sich ganze Sequenzen ins Handy sprechen und in die jeweilige Landessprache überführen.

Easy Taxi: Sicher mit dem Taxi unterwegs

Immer wieder treffen Reisende auf schwarze Schafe unter den Taxifahrern. Wer auf Nummer sicher gehen will, nutzt die App "Easy Taxi". Sie arbeitet mit ausgewählten Taxiunternehmen zusammen und stellt somit sicher, dass die Fahrer geschult und verlässlich sind. Der Nutzer kann zudem den genauen Zielort auswählen und Fahrpreis wie Ankunftszeit jederzeit abrufen.

Auslandsservice: Infos vom Außenministerium

Damit die Auslandsreise glatt verläuft, bietet das österreichische Außenministerium eine App mit den aktuellsten Reisehinweisen und Reisewarnungen sowie allgemeinen Informationen über alle Länder - von den Einreisebestimmungen über die Währung bis zu den empfohlenen Impfungen. Auch die Adressen und Telefonnummern der Vertretungen im Ausland sind hier zu finden - samt Routenplaner.

BMF-App: Gegen das dicke Ende zum Schluss

Damit bei der Einreise keine böse Überraschung wartet, sollten Reisende genauestens über die jeweiligen Zoll-Vorschriften Bescheid wissen. Orientierung bietet da zum Beispiel die App des österreichischen Finanzministeriums. Sie gibt verlässlich Auskunft darüber, was und wie viel die Reisenden einführen dürfen, und funktioniert auch offline. (red)





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