Die umfassende Neugestaltung der ehemaligen Sommerresidenz von Kaiser Franz II. bei Emmersdorf begann bereits im Jahr 2005. In einem ersten Schritt wurde rund um die Schlossanlage ein Hochwasserschutz errichtet. Bis August 2019 folgte dann sukzessive die Renovierung des denkmalgeschützten Ensembles.

Entstanden sind dabei drei Schlossherrensuiten und ein Tapetenzimmer im Obergeschoß, der „Kaisersaal“ und der „Saal Luberegg“ im Erdgeschoss, ein großzügiger Empfangsbereich mit Bar und eine fast 10.000 Quadratmeter große Gartenanlage. Komplettiert wird das Angebot mit dem Heurigen „Haferkast´n“ und dem anschließenden Landhotel Wachau der Familie Pichler, die unter anderem auch den „Schüttkasten“ in Geras betreibt.

Suiten und Säle

Bei den pompösen Suiten namens „Kaiser Franz Joseph“, „Kaiserin Maria Theresia“ und „Kaiserin Elisabeth“ wurde besonders darauf geachtet, dass der geschichtliche Hintergrund erhalten bleibt. Sie kombinieren modernstes Design mit kaiserlichem Charme - alle mit Blick auf die Donau und das Stift Melk.

Im Obergeschoß wurde mit viel Liebe zum Detail ein historisches Tapetenzimmer mit original Wandtapeten aus den 1780er-Jahren aufwändig renoviert - bestens geeignet für private Dinner, standesamtliche Trauungen oder Hochzeitszeremonien.

Der lichtdurchflutete „Kaisersaal“ im Erdgeschoß ist mit modernster Technik ausgestattet und bietet Platz für Veranstaltungen mit bis zu 200 Personen. Gleich daneben wurde mit dem „Saal Luberegg“ ein zusätzlicher Seminarraum für bis zu 40 Personen neu ausgestattet. Der Empfangsbereich mit Bar für bis zu 170 Personen bildet den perfekten Rahmen für Empfänge oder den stilvollen Ausklang einer Feier. (red)