Niederösterreichs Convention Bureau lud zum Frühstück in Wien
Die prunkvollen Säle des Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse bildeten die Bühne für das fünfte Business Breakfast des Convention Bureau Niederösterreich (CBNÖ). Vorgestellt wurden neben den Top-Partnern auch die Möglichkeiten und Vorteile von Green Meetings.
Mehr als 100 Entscheidungsträger aus dem Event-, Wirtschafts- und B2B-Bereich folgten der Einladung und bekamen neben Schmankerln aus Niederösterreich auch Ideen und Angebote zum niederösterreichischen Tagungstourismus serviert.
Unter den 32 Top-Partnern des CBNÖ, die sich als erstklassige Locations für Seminare, Kongresse, Tagungen und Incentives vorstellten, waren auch die fünf neuen Mitglieder - das Schloss Luberegg, das Hilton Garden Inn in Wr. Neustadt, das Hotel Rainers21 in Brunn am Gebirge, die TEAMbuilder und die Service-Plattform Convention Partner Tulln.
„Mit ihnen verfügt das Convention Bureau Niederösterreich heuer über die Rekordzahl von 50 Top-Partnern“, freute sich Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav: „Die Erfüllung strenger Aufnahmekriterien und ein System zur Qualitätssicherung mit Mystery Guest Tests stellen dabei sicher, dass nur hochwertige Betriebe zu Top-Partnern werden können“.
Grün ist die Farbe des Frühstücks
Wie schon im letzten Jahr wurde das "Business Breakfast" als zertifiziertes "Green Event" ausgerichtet. So wurden beispielsweise regionale Speisen und Getränke aus biologischer Landwirtschaft offeriert, die Einladungen elektronisch versandt und die Abfallmengen so gering wie möglich gehalten. Vor Ort informierte ein Stand des Österreichischen Umweltzeichens über die Anforderungen, die für das Gütesiegel erfüllt werden müssen.
„Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ist bei vielen unserer Top-Partner und selbstverständlich auch bei uns ein sehr wichtiges Thema“, betonte Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung. Nachhaltig arbeitende Top-Partner sind auf der Website des CBNÖ extra ausgewiesen, zudem finden die Kunden auf der Homepage eine eigene Rubrik mit „Green Ideas“. (red)