Hertz Österreich: Sicherstellung der Mobilität mit „Krisen-Tarif“
Der Mietwagenanbieter Hertz Österreich reagiert auf die aktuelle Ausnahmesituation mit der Bereitstellung von angepassten Verfügbarkeiten, damit die Kunden absolut notwendige Fahrten auch weiterhin tätigen können.
„Wir beobachten die Entwicklungen rund um das Coronavirus genau und befolgen die aktuellen Richtlinien der Regierung, um sicherzustellen, dass wir die richtigen Maßnahmen zum Schutz unserer Kunden, Mitarbeiter und der Gemeinden, in denen wir tätig sind, ergreifen“, erklärt Udo Rienhoff, Geschäftsführer von Hertz Österreich.
Im Moment sei Flexibilität wichtiger denn je. Bei Hertz bekomme der Kunde daher das richtige Auto für das jeweilige Bedürfnis, ohne im Voraus bezahlen zu müssen, so Rienhoff: „Sollten sich spontane Planänderungen ergeben, ist es dank flexiblen Stornierungsrichtlinien einfach, bestehende Reservierungen anzupassen“.
„Krisen-Tarif“ schon ab 10 Euro pro Tag
Darüber hat Hertz Österreich einen „Krisen-Tarif“ eingeführt, um günstige, individuelle Mobilität für unabwendbare Wege zu ermöglichen. Der Preis pro Tag beträgt 10 Euro und beinhaltet das Basisschutzpaket, den Winterzuschlag, die Vignette, 100 Freikilometer pro Tag sowie alle Steuern für Compact-Fahrzeuge.
„Wir möchten der Öffentlichkeit für absolut notwendige Fahrten aber lediglich eine Option bieten - immer den Erlässen der Bundesregierung folgend. Keineswegs wollen wir damit zu nicht notwendigen Fahrten auffordern“, betont Roman Brauner, Vertriebsleiter von Hertz Österreich.
Das Angebot gilt für alle Mieter mit ständigem Wohnsitz in Österreich und ist je nach Verfügbarkeit bis 14. April 2020 telefonisch unter 0800 20 1111 buchbar. Zusätzlich zu den vorbeugenden Maßnahmen, die die Verbreitung von Keimen reduzieren sollen, durchlaufen alle Fahrzeuge bei jeder Anmietung einen strengen, mehrstufigen Reinigungsprozess. (red)