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Sixt: Autovermietung als Selbstbedienung in Norwegen

Sixt setzt in Norwegen als erster Autovermieter auf eine nahtlose Selbstbedienung: Sixt Fast Track ermöglicht den Kunden, ohne direkten persönlichen Kontakt mit den Mitarbeitern des Unternehmens einen Mietwagen zu bestellen, abzuholen und zurückzugeben.

Die Folgen der Corona-Pandemie verlangen auch bei der Autovermietung nach einer digitalen Transformation. Sixt hat daher in Norwegen eine neue Strategie entwickelt, die eine Transaktionsabwicklung per Mobiltelefon ermöglicht. Dies ist sowohl auf der Website prominent sichtbar als auch in den Marketingkampagnen.

Die Kunden buchen ganz einfach über die Website ein Auto und gehen direkt zur Fahrzeugausgabe von Sixt, wenn sie am Flughafen oder in der Stadt ankommen. Mithilfe eines auf dem Mobiltelefon empfangenen Codes kann dort direkt über eine vollautomatisierte "Sharebox" des Unternehmens Sharebox AS auf die Autoschlüssel zugegriffen werden.

Fast-Track-Service an 25 Flughäfen und in allen großen Städten

Die norwegische Niederlassung von Sixt bietet den Fast-Track-Service an 25 Flughäfen und in den größten Städten des Landes an. Eine eigene Plattform, die in die automatisierten Schließfächer installiert wurde, überwacht den Mietvertrag, meldet Schäden, überprüft den Fahrzeugstatus, die Check-in-Informationen und den Reinigungsprozess.

Dies ermöglicht es dem Kunden, die Schlüssel unterwegs abzuholen, ohne einen Schalter der Autovermietung aufzusuchen. Das Ausfüllen der Mietformulare und die Bezahlung der Miete erfolgen über einen Link, der vom Mietsystem per SMS auf das Mobiltelefon des Kunden gesendet wurde.

Sharebox AS will noch im Jahr 2021 eine weltweit führende Position als Partner für Anbieter von Kurzzeitmieten, Autovermietungen, Autohändler und -werkstätten einnehmen. Nach einem erfolgreichen Crowdfunding im Jahr 2019 zählt das Unternehmen aktuell 201 Aktionäre. Die Gründer sind dabei die größten Investoren. (red)





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