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Convention Bureau Oberösterreich lud zum Branchen-Talk

Zum ersten Event-Business-Talk lud das Convention Bureau Oberösterreich. Auf das Publikum wartete eine „Oberösterreich Lounge“, in der das Tagungsland erkundet werden konnte, zwei Podiumsdiskussionen und ein kulinarisch-kulturelles Rahmenprogramm.

„Wichtig war uns, den Teilnehmern das Tagungsland auf ganz neue Art zu präsentieren und ihnen zugleich die Möglichkeit zu geben, in den persönlichen Austausch mit den Event-Experten zu treten“, berichtet Daniela Groffner vom Convention Bureau Oberösterreich.

Der Event wurde dabei hybrid abgehalten: Alle Partner des Convention Bureau waren vor Ort im Ars Electronica Center anwesend, während die rund 80 Teilnehmer aus Österreich und Deutschland virtuell zugeschaltet waren.

Hybrid-Konzepte professionell umsetzen

Im Mittelpunkt des zweistündigen Formats standen zwei Podiumsdiskussionen mit Event-Experten aus den Reihen der Convention Bureau Partner. „Hybrid-Konzepte professionell umsetzen. Oberösterreichs Tagungsbetriebe zeigen wie es geht“ lautete dabei das Thema der ersten Session.

Sie zeigte die bisherigen Erfahrungen der Locations mit Hybrid-Events auf und hob die hohe Beratungsintensität bei der Planung hervorhob. Neben dem Design Center Linz, den Stahlwelt Locations und dem Ars Electronica Center teilten auch der Tourismusverband Linz und das Hotel AVIVA in St. Stefan am Walde ihre Erkenntnisse.

Sicher tagen in Corona-Zeiten

In der zweiten Session unter dem Titel „Sicher tagen in Corona-Zeiten. Kreativität und Flexibilität als Entscheidungskriterium“ ging es dann vor allem um die kreative Umsetzung der Corona-Regelungen vor Ort und alternative Konzepte, die ein corona-konformes Tagen ermöglichen.

Hier stellten die Business Class Steyr, das Courtyard by Marriott Linz, das Wesenufer Hotel & Seminarkultur an der Donau sowie das Kongress- und Theaterhaus Bad Ischl und die Tabakfabrik Linz ihre Ideen und Umsetzungen vor. Während der Talks hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu posten, die dann von den Eventprofis beantwortet wurden.

Analoge und digitale Welt

„Im Anschluss gab es in den virtuellen „Meet the Expert“-Sessions noch die Chance, sich für offene Fragen persönlich mit den Protagonisten im jeweiligen Zoom-Raum zu treffen, auszutauschen und nachzufragen“, erklärt Ingrid Pichler vom Convention Bureau.

Zwei Rahmenprogramme formten den Abschluss. Die Teilnehmer hatten dabei die Wahl zwischen einem Live-Walk durch den Deep Space des Ars Electronica Centers und einer Live-Bierverkostung, die vor Ort von AVIVA-Biersommelier Manuel Rosinger online gestreamt wurde. Wer sich rechtzeitig dazu angemeldet hatte, erhielt im Vorfeld ein Paket mit vier Bier-Spezialitäten aus der AVIVA-Brauerei zugesandt.

Virtuelle „Oberösterreich Lounge“

Besonders war auch der Einstieg in das Hybrid-Event: Alle Teilnehmer landeten direkt in der Oberösterreich Lounge. Der virtuelle, in Zusammenarbeit mit der Österreich Werbung gestaltete 360-Grad-Raum diente als Einstiegsplattform und bot die Möglichkeit, das Tagungsland Oberösterreich auf eigene Faust zu erkunden und sich über die Tagungsregionen und Locations zu informieren.

„Das Convention Bureau Oberösterreich hat ein neues Event-Format kreiert und unsere Eventprofis vor den Vorhang geholt. Diese Mischung aus Information, Diskussion, persönlichen Gesprächen und Rahmenprogramm ist in Zeiten wie diesen eine wertvolle Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und Lösungen aufzuzeigen“, bekräftigt Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus. (red)





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