Die RiskCompass-Umfrage zeigt: Die Unternehmen haben durch die Corona-Krise ein neues Bewusstsein dafür entwickelt, wie sie der gesetzlich vorgeschriebenen Fürsorgepflicht für ihre reisenden Mitarbeiter nachkommen können.

In der Umfrage wird aber auch deutlich, dass 54% der Firmen kein System zur Erkennung von Reise- und Gesundheitsrisiken haben, 46% mit keinem medizinischen Assistance-Dienstleister zusammenarbeiten und bei 38% vor der Krise noch kein Risikomanagement vorhanden war.

Wertvolle Tipps und Hinweise

Neben den Umfrage-Ergebnissen werden in dem Whitepaper auch Firmenvertreter in Person von Michael Zwickl - Geschäftsführer der expenseBrain GmbH - zur Entwicklung der Geschäftsreisen nach der Pandemie, zu künftigen Risiken und den Anforderungen für eine gezielte Reisevorbereitung befragt.

Wertvolle Tipps und Hinweise auf die Herausforderungen, denen sich Unternehmen in Zukunft im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht gegenüber sehen werden, geben Dr. Michael Weinlich (Geschäftsführer bei med con team) und Pascal Michel (Geschäftsführer bei Smart Risk Solutions).

Fazit der Experten: Fundierte Entscheidungen, um die Sicherheit der reisenden Mitarbeiter zu gewährleisten, können von den Verantwortlichen in den Unternehmen nur auf der Basis fundierter und umfassender Informationen über die Risiken und Gefahren im Zielland getroffen werden. Das Whitepaper kann von der RiskCompass-Website kostenlos heruntergeladen werden. (red)