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Ethiopian Airlines feierte 75. Geburtstag und sieben Jahre Wien

Seit 75 Jahren verbindet Ethiopian Airlines nun schon Addis Abeba mit der Welt – und seit sieben Jahren fliegt der größte Carrier Afrikas auch regelmäßig nach Wien. Im Rahmen einer Cake Cutting-Ceremony wurde in Wien gefeiert.

CEO Tewolde GebreMariam war anlässlich des Jubiläums eigens nach Wien gekommen, um sich hier mit Flughafen-Vorstand Julian Jäger und weiteren Stakeholdern aus Luftfahrt, Tourismus und Wirtschaft zu treffen, Mit dabei war auch Saba Gebremedhin Kassaye, die neue Regional-Direktorin für Österreich und Osteuropa.

"Ethiopian Airlines ist ein wichtiger Partner für den Flughafen Wien. Der größte Carrier Afrikas unterstützt mit der Langstreckenverbindung zwischen Addis Abeba und Wien unsere Drehkreuzfunktion. Damit werden zwei wichtige Tourismus- und Wirtschaftsmärkte vernetzt", erklärte Jäger während der Jubiläumsfeier.

Besonders bedankte er sich für das Aufrechterhalten der Verbindung während der gesamten Zeit der Corona-Pandemie: "Wir gratulieren Ethiopian Airlines herzlich zum Jubiläum und freuen uns auf viele weitere Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit," so Jäger.

Pionier der Luftfahrt

Die 75-jährige Historie der Ethiopian Airlines Group ist eine Erfolgsgeschichte. Mit Stolz blickte GebreMariam auf die wichtigen Meilensteine der Firmengeschichte zurück: Vom ersten Jet in Afrika über den ersten Linienflug von Ost- nach Westafrika bis zum ersten Flugangebot nach China gab es viele Premieren.

Der Luftfahrtkonzern habe die Herausforderungen der Covid-Pandemie mit Bravour gemeistert, betonte der CEO: „Heute sind wir Afrikas größter und profitabelster Luftfahrtkonzern. Selbst 2020 haben wir 800.000 Tonnen Fracht und 5,7 Millionen Passagiere über unser Hauptdrehkreuz, den Addis Abeba Bole International Airport, befördert“.

Drehscheibe Wien

Seit sieben Jahren verbindet Ethiopian Airlines Wien mit Addis Abeba. Der Standort biete außerordentlich großes Potenzial sowohl für den Passagier- als auch für den Frachtverkehr. Daher möchte Ethiopian Airlines seine Rolle hier festigen und ausbauen, so GebreMariam, dessen Herz bereits seit 37 Jahren für Afrikas größten Luftfahrtkonzern schlägt.

Besonders erfreut zeigte er sich über das Engagement von Saba Gebremedhin Kassaye, die zur Regional-Direktorin für Österreich und Osteuropa berufen wurde: „Bei der Ethiopian Airlines Group werden Mitarbeiterinnen aktiv gefördert und ermutigt, den Karriereweg zu gehen. Saba Gebremedhin Kassaye ist eine wichtige Repräsentantin unserer Fluggesellschaft in Europa.“

Die General Managerin will unter anderem das Ziel verfolgen, die Frequenz von aktuell vier Flügen pro Woche auf eine tägliche Verbindung wie vor Corona zu erhöhen und die Cargo-Kapazitäten weiter ausbauen. Langfristig möchte Saba Gebremedhin Kassaye erreichen, das „jede Österreicherin und jeder Österreicher Ethiopian Airlines als globale und engagierte Fluggesellschaft kennenlernt.“ (red) 





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