Längere Aufenthalte werden derzeit laut HRS deutlich mehr nachgefragt als vor der Corona-Pandemie: Per Ende September machte das Longstay-Segment bei den HRS-Kunden bereits 39,2% aller Buchungen im Jahr 2021 aus. Im Jahr 2019 entfielen hingegen nur 7,9% der Buchungen auf Aufenthalte von 8 bis 13 Nächten.

Obwohl sich die Kennzahlen des Jahres 2021 aus kleineren Volumen ableiten, würden Gespräche mit Entscheidern aus dem Procurement und Hotelpartnern zeigen, dass Langzeitaufenthalte einen wichtigen neuen Bestandteil der Verhandlungen zwischen Kunden und Hotels im Jahr 2022 und darüber hinaus darstellen werden, heißt es in einer Aussendung von HRS.

"Um eine schnelle Rückkehr der Geschäftsreisen zu ermöglichen, ist es daher entscheidend, das Erlebnis rund um den Longstay-Aufenthalt zu vereinfachen – angefangen vom Procurement und Laden der Rate bis zur Buchung und Bezahlung“, betont CEO Tobias Ragge: "Mit der Einführung des neuen Longstay-Segments unterstützen wir die Entscheider im Procurement dabei, ihr Hotelprogramm in mehrfacher Weise zu optimieren". (red)

Die Vorteile des neuen Longstay-Segments:

• Einheitliches Buchungserlebnis für die Reisenden - ganz unabhängig vom Segment.
• Bereitstellung der Longstay-Rate durch volle Automation. Der üblicherweise manuelle Prozess für derartige Raten wird abgelöst.
• Volle Transparenz der Volumen in den Hotels des Firmenprogramms über alle Segmente hinweg als Grundlage für die bevorstehenden Verhandlung für 2022
• Bereitstellung aktueller Informationen zu den Hygienestandards und den Emissionskennzahlen des Hotels
• Abwicklung der Bezahlung von Langzeitaufenthalten, die bisher für Mitarbeiter auf Grund der Höhe der Beträge einen hohen Abrechnungsaufwand und den Einsatz der privaten Kreditkarte bedeutete.