Das Team des Grand Hotel Wien habe seit dem Beginn der Corona-Krise unermüdlich daran gearbeitet, ein umfangreiches Covid-19-Präventionskonzept zu entwickeln, das eine Reihe von verschärften Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen für Gäste und Mitarbeiter umfasste, berichtet Markus Prem, Director of Sales & Marketing.

Durch ständige Adaptierung und Weiterentwicklung konnten die Standards kontinuierlich angehoben werden, was dem Mitglied der "Leading Hotels of the World" schließlich auch die Möglichkeit gab, Großveranstaltungen in einer sicheren Umgebung durchzuführen.

Heimat der Wiener Atomgespräche

"Dieses Engagement - gepaart mit modernster Konferenztechnik und höchster Professionalität aller Mitarbeiter - sorgte dafür, dass wir prestigeträchtige Veranstaltungen in unser Hotel holen konnten - wie etwa extravagante Galas für weltberühmte Opernsänger und die Wiener Atomgespräche, an denen Staatsoberhäupter und Repräsentanten aus aller Welt teilnahmen", so Prem.

Trotz der zahlreichen Herausforderungen und insgesamt fünf Monaten im Lockdown konnte das Grand Hotel Wien daher auch eine konstante Auslastung der Seminarkapazitäten von 20% sowie einen erwirtschafteten Umsatz von 860.000 Euro bis Ende November 2021 verzeichnen.

"All dies zusammen bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unter schwierigsten Bedingungen auf höchstem Niveau arbeiten", betont Markus Prem: "Unser Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Tag für Tag unermüdlich an diesem Erfolg mitgewirkt haben". (red)