Neuer Direktor für das 25hours Hotel beim MuseumsQuartier
Österreichs einziges 25hours Hotel hat einen neuen General Manager: Martin Schrödl führt seit 1. Mai 2022 das 25hours Hotel beim MuseumsQuartier in Wien und folgt damit auf Bart Felix, den es nach zwei Jahren wieder zurück nach Hamburg gezogen hat.
Martin Schrödl startete seine Karriere „auf Saison“ in Kitzbühel und Zell am See. Danach entschied sich der gebürtige Steirer für den Commercial-Bereich, wo er in verschiedenen Sales & Marketing-Positionen bei Marriott und Steigenberger tätig war. Zuletzt arbeitete der 42-Jährige als Direktor im Maxx by Steigenberger.
„Ich lebe mittlerweile seit 13 Jahren in Wien – für mich eine der schönsten und abwechslungsreichsten Städte der Welt. Daher bedeutet es mir viel, hier die 25hours-Manege als Zirkusdirektor leiten zu dürfen“, sagt Schrödl zu einer neuen Aufgabe im 25hours Hotel mit seinen 217 Zimmern.
Der „Zirkusdirektor“ und sein Hotel
Besonders spannend werde für ihn das Hotel-Thema „Zirkus“ und wie dieses von seinem Team und den Gästen mit Spaß, Action und Lebensfreude ausgefüllt werde, so Schrödl. Er freue sich aber auch auf die sehr unterschiedlichen Gastronomie-Konzepte mit dem „Ribelli“, dem „Burger de Ville“ und dem legendären Dachboden.
Der neue General Manager sieht aber auch die Herausforderungen, die auf ihn zukommen: „An erster Stelle stehen die Mitarbeitersuche und der starke Fokus auf die Nachhaltigkeit, den wir trotz Preissteigerungen in diversen Bereichen wie Energie und Waren beibehalten und weiter entwickeln möchten“.
Manager mit dem „25hours Vibe“
Katherina Klimke, als VP Operations für alle zwölf General Manager bei 25hours verantwortlich, zeigt sich optimistisch: „Aktuell ist es so schwer wie nie, Kollegen zu finden, die sowohl über das nötige Fachwissen, aber eben auch den speziellen 25hours Vibe verfügen“.
Mit Martin Schrödl habe man aber einen fantastischen General Manager gewinnen können, der nicht nur die nötige Erfahrung mitbringe, sondern vor allem auch eine positive Einstellung und den nötigen Teamgedanken, der es ermögliche, 25hours „bestmöglich für die Zukunft aufzustellen und die Hotels gemeinsam mit den Mitarbeitern weiterzuentwickeln.“ (red)