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Wien landet im Kongress-Ranking der UIA weltweit auf Platz 4

Nach Platz 1 im Ranking der International Congress & Convention Association (ICCA) wird Wien nun auch von der Union of International Associations (UIA) unter die gefragtesten Destinationen für internationale Kongresse weltweit gereiht.

Im soeben publizierten Kongress-Ranking der UIA zum Jahr 2021 belegt Wien mit insgesamt 195 Tagungen den vierten Platz weltweit und verbessert sich damit um einen Platz gegenüber den zuletzt veröffentlichten Platzierungen 2019 und 2020 (jeweils Platz fünf).

Angeführt wird die Städte-Liste von Brüssel (319 durchgeführte Tagungen) vor Seoul (263) und Tokio (256). Nach Wien folgen in den Top 10 noch Paris (149), Singapur (115), London (101), Lissabon (94), Genf (87) und Montreal ex aequo mit Barcelona (65).

Wien hat nach wie vor beste Karten

„Die aktuellen Rankings der maßgeblichen Organisationen UIA und ICCA zeigen, dass Wien im internationalen Kongressgeschäft nach wie vor beste Karten hat. Internationale Tagungen blieben auch in der Pandemie - trotz aller Reisebeschränkungen - bestimmender Faktor im Wiener Tagungsgeschehen“, freut sich Tourismusdirektor Norbert Kettner.

Offene Grenzen, internationale Flugverbindungen und der globale Personenverkehr seien für die Meeting-Industrie in Wien genauso wichtige Existenzgrundlagen wie die Modernisierungen und Investitionen in die Infrastruktur, mit denen Wiens Kongresswirtschaft die vergangenen beiden Jahre gut genutzt habe, so Kettner.

Österreich weltweit auf Platz 7

Neben der Städte-Statistik gibt das UIA-Kongress-Ranking auch Aufschluss über die Performance auf Länderebene. Hier nimmt Österreich mit 226 Tagungen weltweit den 7. Platz ein. An der Spitze stehen die USA (499) vor Südkorea (463), Japan (402), Belgien (384), Frankreich (266) und dem Vereinigten Königreich (230). Deutschland (220), Spanien und Italien (je 172) komplettieren die Top 10.

Die von der UIA publizierte Statistik zu den global abgehaltenen internationalen Verbandskongressen zählt neben dem ICCA-Ranking zu den wichtigsten Benchmarks der Branche. Wie von der ICCA wurden diesmal auch von der UIA nicht nur jene Tagungen im Ranking berücksichtigt, bei denen sich die Teilnehmer vor Ort aufhielten, sondern erstmals auch hybride oder rein virtuelle Formen. (red)





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