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TravelPerk: Business Travel im Sommer 2022

Die aktuelle Lage an zahlreichen Flughäfen macht es auch Business Travellern in diesem Sommer nicht einfach: Kunden hätten zwar enormes Interesse daran, Reisen nachzuholen, gleichzeitig dämpfen Engpässe, Wartezeiten, Annullierungen und Verspätungen die Laune aber gewaltig, so die Reisemanagement-Plattform TravelPerk.

Angesichts von Engpässen entlang der Reisekette haben es keineswegs nur Privatreisende derzeit schwer. Auch die Business Travel-Branche ist von der aktuellen Situation stark betroffen. Das beobachtet auch die Reisemanagement-Plattform TravelPerk. Im Zuge dessen macht das Unternehmen auf die Wichtigkeit eines adäquaten Tools insbesondere für die kleinen und mittelständischen Unternehmen aufmerksam und verweist auf seine Investitionen in Customer Care, Flexibilität und Digitalisierung.

„Wir haben es derzeit mit einer wirklich außergewöhnlichen Lage zu tun“, so DACH-Chef Eugen Triebelhorn. „Unsere Kunden zeigen enormes Interesse daran, Reisen nachzuholen. Gleichzeitig dämpfen Engpässe, Wartezeiten, Annullierungen und Verspätungen die Laune selbstverständlich gewaltig.“

Verständnisvolle Kunden trotz vieler Geduldsproben

Prinzipiell beobachte das Unternehmen bei seinen Geschäftsreisekunden jedoch großes Verständnis. Die Klientel sehe die Vielschichtigkeit der Probleme und schreibe sie keineswegs einem einzelnen Vermittler zu. Kunden wüssten die zentrale Organisation ihrer Reisen gerade jetzt besonders zu schätzen – das gelte vor allem für KMU’s, die in der Regel nicht über ein eigenes Business Travel Management verfügen. Das web- und app-basierte Tool von TravelPerk gebe Reisenden hier bestmögliche Kontrolle über ihre Pläne.

Zudem zahle sich nun aus, dass TravelPerk während der Krise im Gegensatz zu vielen Playern im Markt kein Personal abgebaut habe. Dies ermögliche es dem Unternehmen, trotz aktueller Krise auf Probleme wie Umbuchungen und Streichungen zu reagieren. Dennoch führe die Lage verständlicherweise auch bei TravelPerk zu Überlastung. Daher plane das Unternehmen vor allem den Ausbau im Bereich Customer Care. Gleiches gelte für Investitionen in Digitalisierung, die das Unternehmen seit Jahren vorantreibt. Diesem Faktor komme künftig eine noch wichtigere Rolle zu. „Mitarbeitende sind das größte Kapital, so Triebelhorn. „Automatisierung hilft jedoch massiv dabei, Prozesse zu optimieren.“

Flexibilität hat Priorität

Naturgemäß habe sich das Buchungsverhalten der Kunden durch Corona verändert und halte auch in der aktuellen Situation an, so Eugen Triebelhorn weiter. „Die Unternehmen buchen nach wie vor sehr kurzfristig, so der TravelPerk-Chef für Österreich, Deutschland und die Schweiz. Gleichzeitig komme die Option „FlexiPerk“ gut bei den Klienten an. Mit FlexiPerk zahlen Kunden nur einen vergleichsweise geringen Aufpreis für volle Stornierbarkeit bis kurz vor Abreise. Finanziell geschultert wird das Risiko dabei zu großen Teilen von TravelPerk.

„Wir investieren hier ganz bewusst von unserer Seite in die Flexibilität von Kunden“, kommentiert Eugen Triebelhorn. „So geben wir ihnen auch angesichts der aktuellen Herausforderungen die bestmögliche Planungssicherheit – sei es bei Flügen, Hotels, Zügen oder Mietwagen.“

Vertrauen in Branche wiederherstellen

Mit dem Neustart stünde die Branche vor enormen Herausforderungen, die es jetzt zu lösen gelte. Die Menschen würden sich wieder in Person treffen wollen - das müsse man ihnen ermöglichen.
„Die Geduld von Reisenden wird aktuell auf eine harte Probe gestellt“, resümiert er. „Es ist nun an allen Verantwortlichen, dieses Vertrauen schnellstmöglich wieder zurückzugewinnen - Innovation bei Digitalisierung ist ein Ansatz, der andere ist es, potenzielle Mitarbeiter wieder verstärkt für unsere Branche zu begeistern - und zwar junge Talente ebenso wie erfahrene Kräfte.” (red)





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