Diese Vorgangsweise gilt auch für weitere Leistungen von Uber for Business – etwa die Möglichkeit, Essen zu bestellen oder andere Lieferungen zu veranlassen. Für Unternehmen entfallen dadurch aufwändige Abrechnungen mit physischen Quittungen. Stattdessen erhalten sie einen genauen Überblick über die Ausgaben samt Integration in ihre Buchhaltungssysteme.

Die Geschäftsreisenden wiederum müssen nicht in Vorleistung treten und sich dann hinterher über eine Reisekostenabrechnung das Geld erstatten lassen. Bezahlung und Abrechnung erfolgen stattdessen mit dem im System bereits hinterlegten AirPlus Company Account. Dabei lässt sich auch sicherstellen, dass die Fahrten den Reiserichtlinien entsprechen.

Großer Mehrwert für die Unternehmen

„Mit dem AirPlus Company Account als zentralem Abrechnungskonto konnten Firmen bislang bereits Flug- und Bahnreisen sowie Mietwagen und Hotelbuchungen abrechnen. Durch die Integration in das Uber Wallet profitieren die Unternehmen nun auch bei der Buchung von Fahrten und weiteren Leistungen von Uber von der gebündelten Abrechnung und Auswertung“, freut sich Oliver Wagner, Vorsitzender der Geschäftsführung von AirPlus International.

Auch Susan Anderson, Global Head of Uber for Business, ist von der Kooperation begeistert: „Geschäftsreisen waren in der Vergangenheit ein umständlicher Prozess, der mehrere Schritte auf verschiedenen Plattformen erforderte. Durch die Zusammenarbeit mit AirPlus ermöglichen wir es nun den Unternehmen, ihre Geschäftsreiseprozesse innerhalb der gesamten Organisation zu vereinfachen. Das ist ein großer Mehrwert."

Bezahllösung wird weltweit verfügbar sein

Uber for Business mit AirPlus als Bezahllösung wird weltweit verfügbar sein – in allen Märkten, in denen die Uber-App erhältlich und AirPlus tätig ist. Los geht es zunächst in den USA und den Ländern der Euro-Zone. Danach folgen Mexiko sowie Australien, Neuseeland und Großbritannien - und danach die weiteren Märkte. Die ersten Kunden werden bereits angebunden. (red)