Expansion im DACH-Raum: Schani Hotels erweitern Management
Fünf Jahre lang trug Markus Marth als Chief Operating Officer (COO) erfolgreich die operative Verantwortung für die Schani Hotels. Mit seiner Bestellung zum Geschäftsführer durch Eigentümer Benedikt Komarek folgt nun ein weiterer, wichtiger Schritt im Zuge der Expansion der Gruppe.
Verwurzelt in der Hotelierstradition der Familie Komarek aus Wien-Ottakring, verbinden die Schani Hotels smarten Lifestyle und Wiener Charme mit modernem Design und zukunftsweisenden Innovationen. Die Digital Guest Journey ermöglicht beispielsweise eine individuelle Zimmerauswahl, einen mobilen Check-in und den Zimmerschlüssel am Smartphone.
Benedikt Komarek setzt dabei unter anderem auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Fraunhofer IAO. Die Auszeichnung mit dem österreichischen und europäischen Umweltzeichen zeigt aber, dass auch ein verantwortungsbewusster Umgang mit Natur und Umwelt ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie ist.
Fünf Hotels in Bau oder Planung
Neben den bestehenden Standorten am Wiener Hauptbahnhof und in der Mariahilfer Straße wird Ende dieses Jahres das neue Hotel Schani UNO City mit 202 Zimmern direkt gegenüber des Vienna International Centres eröffnet. Parallel befinden sich drei weitere Häuser in Wien und das Hotel Schani München in Bau oder Planung.
Die Schani Hotels werden damit von derzeit 159 auf insgesamt 675 Zimmer und von 46 auf 172 Mitarbeiter wachsen - und auf diese Expansion bereitet sich die Wiener Hotelgruppe mit der Besetzung von Schlüsselpositionen in den Bereichen Revenue, Marketing, Sales und Operations vor, bei der vorwiegend langjährige Mitarbeiter zum Zug kommen.
„Markus Marth ist ein ausgewiesener Experte der Lifestyle-Hotellerie und wird mit seinem operativen Know-how das strategische Management maßgeblich mitgestalten“, betont Eigentümer Benedikt Komarek. „Wir sind in den vergangenen Jahren zu einem beständigen Team zusammengewachsen, das sich besonders durch sein Engagement und seinen Humor auszeichnet. Mit diesem sind wir bestens aufgestellt“, ergänzt Markus Marth. (red)