Im Mittelpunkt der Kooperation steht ein genaues Echtzeit-Monitoring der Ausgaben. Die neu eingeführte API-Integration soll eine End-zu-End-Effizienz ermöglichen, die die Leistungsfähigkeit der globalen Reisemanagement-Plattform von TravelPerk und der Lösung für Unternehmensausgaben von Pleo kombiniert.

Die Geschäftsreisenden können laut TravelPerk autonom buchen und bleiben durch die Einhaltung von Richtlinien und Freigaben dennoch innerhalb ihres Budgets. Gleichzeitig ermöglicht die Verwendung einer Pleo-Karte, dass sie nicht aus eigener Tasche bezahlen oder Spesenabrechnungen ausfüllen müssen. Die Belege werden automatisch direkt im Pleo-System synchronisiert.

Das Maximum aus beiden Lösungen

„Indem wir aus beiden Lösungen das Maximum herausholen, können wir ein erstklassiges Tool anbieten. Es liefert ein nahtloses Reisekostenmanagement, senkt die laufenden Kosten und eliminiert den Zeitaufwand für die manuelle Eingabe und Aktualisierung der Informationen“, betont Stuart Wynn, Head of Strategy and Partnerships bei Pleo.

Kelly Jewison, Head of Partnerships bei TravelPerk, weist auf die Vorteile für die Unternehmen hin: „Die Leiter der Finanzabteilungen sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, die Geschäftsreisekosten zu verwalten und zu kontrollieren. Die Integration ermöglicht einen Echtzeit-Zugriff und einen besseren Einblick in die Ausgaben. Dies hilft den Unternehmen dabei, genau zu prognostizieren und entsprechend zu planen.“

Volle Übersicht über die Reisekosten

Der gemeinsame Kunde Luno - eine globale Investmentgesellschaft für Kryptowährungen - bringt alles auf den Punkt: „Ohne die Kombination von Pleo und TravelPerk hätten wir eine ganze Menge von Mitarbeitenden, die gereist wären und Ausgaben außerhalb der Richtlinien getätigt sowie auf die Erstattung der Ausgaben gewartet hätten. Das bedeutet, dass wir nie die volle Übersicht über die monatlichen Reisekosten gehabt hätten. Mit der neuen Integration führt Pleo automatisch Belege zu allen Transaktionen auf TravelPerk zusammen. Kein manuelles Drag-and-Drop mehr!“ (red)