Seehotel am Kaiserstrand: Eine Legende des Bodensees ist zurück
Das legendäre Seehotel am Kaiserstrand in Lochau hat nach einer einjährigen Umbauphase unter dem Management der „pepper-collection“ wieder seine Pforten am Ufer des Bodensees geöffnet.
Ziel von Investoren und Management war es, die Seele des Hotels zeitgemäß neu zu beleben, gleichzeitig aber auch die Integration der lokalen Gemeinschaft zu gewährleisten. Künftig soll sich das Haus mit seinen 102 Zimmern im gehobenen Sterne-Segment als eines der wenigen Juwelen des Bodensees mit direktem Seezugang positionieren.
Weithin sichtbares Erkennungsmerkmal des Seehotels am Kaiserstrand ist seine unverwechselbare Fassade: Die burgartigen Zinnen, Erker, Fensterrundungen und Treppengiebel machen es zu einem markanten Fixpunkt. Das Badehaus hingegen ragt in minimalistischer Schönheit in den Bodensee hinein und bietet einen unvergleichlichen Blick in das Drei-Länder Eck.
Spa-Bereich mit beheiztem Pool
Die exklusive Location steht sowohl Badegästen des Hotels als auch Besuchern zur Verfügung. Das Motorboot des Hotels bringt die Gäste zu den nahe gelegenen Bregenzer Festspielen oder ist einfach das perfekte Fortbewegungsmittel für einen entspannten Tag auf dem See. Der Spa-Bereich verwöhnt mit vielfältigen Wellness-Angeboten. Ein Hightech-Workout-Bereich, Saunen und ein beheizter Pool runden das Angebot ab.
Drei Investoren aus Vorarlberg
Hinter dem aufwändigen Umbau des Hauses stehen drei Vorarlberger Investoren - der Unternehmer Gerhard Rauch sowie die Immobilienentwickler Hermann Metzler und Roland Pircher - und der verantwortliche Architekt und Bauleiter Karl Schwärzler von Schwärzler + Lang. Der erfahrene Arlberg-Hotelier Axel Pfefferkorn und das Team seiner „pepper-collection“ entwickelten ein Konzept zur Neuausrichtung des Hotels.
Die größte Neuerung war, dass sich das Hotel viel stärker öffnen wird: „Das Seehotel am Kaiserstrand ist einzigartig, eine Perle am Bodensee. Wir werden das imposante Hotel mit Vorarlberger Gastlichkeit wieder auf Erfolgskurs bringen. Neben den Hotelgästen möchten wir auch vermehrt Einheimische, Spaziergänger, Radfahrer und Badegäste bei uns willkommen heißen“, so Axel Pfefferkorn. (red)