Langfristige Zielsetzung sei die Aufnahme von 15 bis 20 Tagungshotels in Österreich, die in der Lage seien, die hohen Qualitätsanforderungen zu erfüllen, sagt Tagungsexperte Reinhard Peter von TOP 250 Germany: „Tagungsplanern bieten wir mit unserem Schritt nach Österreich jetzt die Chance, beispielsweise für besondere Offsite-Meetings oder Incentives auch Top-Häuser in der Alpenrepublik zu entdecken“.

Erstmals mit dabei aus Österreich sind das Posthotel Achenkirch (142 Zimmer und zwei Tagungsräume), das Hotel MyTirol in Biberwier (80 Zimmer und vier Tagungsräume), das almlust in Flachau (45 Zimmer und ein Tagungsraum), das Firmament in Rankweil (131 Zimmer und sieben Tagungsräume), das Berghaus Schröcken (42 Zimmer und vier Tagungsräume), der Aldiana Club Ampflwang (191 Zimmer und elf Tagungsräume) sowie das Sendlhofers in Bad Hofgastein (77 Zimmer und drei Tagungsräume).

24.000 Zimmer, Suiten und Apartments

Auch auf dem deutschen Tagungsmarkt verzeichnet TOP 250 Germany positive Bewegungen: Von der Warteliste sind in diesem Jahr 28 Häuser in die Kooperation nachgerückt, nachdem andere Hotels die hohen Qualitätskriterien nicht mehr ausreichend erfüllen konnten. Zudem wurde mit 2.383 Tagungs- und Gruppenräumen aller Größen ein beeindruckender Meilenstein erreicht. Die größte Kapazität fasst bei Reihenbestuhlung 3.300 Plätze.

Neben der Bewertung der Qualität von Hotel- und Tagungsbereichen bietet die Vereinigung führender Tagungshotels auch Mehrwerte in Marketing und Personalwesen sowie durch Netzwerkevents, Austauschrunden und Webinare. Mit rund 24.000 Zimmern - davon 2.800 Suiten und Apartments - zählen die TOP 250 Germany mittlerweile zu den einflussreichsten Kooperationen der deutschen Hotellerie.

Ein Hidden Champion im Tagungsmarkt

„Außerhalb der Tagungshotellerie wissen einige immer noch nicht, wie sehr wir mit den TOP 250 Germany über die Jahre gewachsen sind. Hier kommt uns inzwischen die Rolle eines Hidden Champion zu“, ist Peter überzeugt: „Ein Grund dafür ist unsere Maxime ‚Qualität vor Quantität‘, die uns über die Jahre ein kontinuierliches und organisches Wachstum beschert hat. Unser Schritt nach Österreich war daher eine logische Konsequenz.“ (red)