Bei der OE-LPM handelt es sich um den zweiten Dreamliner, den Austrian in diesem Jahr erhalten hat. Das Flugzeug nahm am 28. Juni den Liniendienst auf der Langstrecke auf und verfügt auch schon über die typische Austrian Airlines Livery. Die erste Boeing 787-9 mit der Kennung OE-LPL ist hingegen derzeit noch ganz in Weiß unterwegs und muss daher auch noch bis zur Lackierung auf ihren Namen warten.

Mit mehr als drei Millionen Gästen pro Jahr ist das Schloss Schönbrunn die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Österreichs und ein wichtiger Grund für viele Touristen, nach Wien zu reisen. Die Schönbrunn Group und Austrian Airlines blicken daher bereits auf eine langjährige Partnerschaft bei verschiedenen Projekten zurück und setzen nun mit der Namensgebung der OE-LPM einen weiteren Meilenstein in der Zusammenarbeit.

Entsprechend begeistert zeigt sich Michael Trestl, CCO von Austrian Airlines, über die Kooperation: „Mit der Schönbrunn Group haben wir einen Partner gefunden, der perfekt zu unserer Marke und unserer Positionierung als Österreichs National Carrier passt. Wir freuen uns sehr, mit der OE-LPM ein Stück österreichische Geschichte in die Welt zu tragen.“

„Highlights of Vienna“ fliegen um die Welt

Mit der OE-LPM hat Austrian Airlines zudem das neue Namenskonzept „Highlights of Vienna“ eingeläutet: Auch die zukünftigen (und die noch namenlose) Boeing 787-9 sollen nach heimischen Sehenswürdigkeiten benannt werden, um so die enge Verbindung von Austrian Airlines mit dem österreichischen Tourismus und somit auch dem Charme der Wiener Sehenswürdigkeiten zu unterstreichen.

„In Wien gibt es viele weltbekannte Sehenswürdigkeiten, die ideal sind, um gemeinsam mit unserer Marke um die Welt zu fliegen und unseren österreichischen Brand weiter zu verstärken“ , betont Michael Trestl: „Mit der Schönbrunn Group könnten wir uns keinen besseren Partner für den Start des neuen Namenskonzepts vorstellen, freuen uns aber schon auf viele weitere spannende Kooperationspartner, die mit uns abheben möchten.“ (red)