TUI Austria: Entwicklung deutlich über dem Markt
Grund zur Freude TUI Austria angesichts der Zuwächse an Gästezahl und Umsatz sowohl im vergangenen Winter als auch im Sommer 03, aus dem Spanien und Griechenland als Gewinner der Saison hervorgehen. Selbst während der Irakkrise konnte der Veranstalter die fehlende Nachfrage für Ziele rund um die Krisenregion mit anderen Destinationen auffangen und sich deutlich besser entwickeln als der übrige Markt.
“Die Marke TUI konnte in Österreich - entgegen der allgemeinen Abwärtstendenz - im Sommer 03 eine deutliche Steigerung bei Gästen und Umsatz erzielen,” hat Dr. Josef Peterleithner, Geschäftsführer TUI Austria, allen Grund zur Freude. Im diesjährigen Sommer konnten bisher um acht Prozent mehr Gäste als im Vergleichszeitraum des Vorjahres verzeichnet werden. Um die positive Entwicklung auch weiterhin fortsetzen zu können, steuert die TUI im kommenden Winter mit flächendeckenden Frühbucherangeboten dem anhaltenden Trend zum Buchen im letzten Moment entgegen.Positiv stehen nun auch die Vorzeichen für den kommenden Winter, der dank des starken Euros und des schwachen US-Dollars mit fast durchgehend vergünstigten Fernreisen sowie preisgünstigen Zielen im Mittelmeerraum und auf den Kanaren winkt: Die Katalogpreise konnten im Schnitt um mehr als zehn Prozent gesenkt werden. Bis 31. Oktober 2003 gilt die Frühbucheroffensive erstmals für alle Hotels in den Regionen rund ums Mittelmeer und auf den Kanaren, wobei zwischen 20 und 120 Euro pro Person und Woche einzusparen sind; bei Fernstreckenzielen liegt die Ersparnis bei bis zu 336 Euro. Selbst für Kinder schlägt sich Frühbuchen mit einem Minus von 50 Euro auf die Festpreise nieder. Neu gibt es für den Nachwuchs nur mehr drei Verkaufspreise, die sich bei Buchung bis 31.10.03 auf 199 Euro für Unterbringung ohne Verpflegung, auf 249 Euro mit Frühstück oder Halbpension und auf 299 Euro für All Inclusive belaufen. An ausgewählten Terminen gelten die Superkinderfestpreise ab 99 Euro ohne Verpflegung bis 199 Euro für All Inclusive. Das Winterprogramm umfasst 18 Kataloge mit beinah 3.500 Seiten, auf denen eine Fülle an Neuheiten präsentiert wird.