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AUA: Streit um Stellenabbau in die nächste Runde

Der Konflikt in der Austrian Airlines-Group zwischen Belegschaft und Management um den geplanten Stellenabbau und einen neuen Konzern-Kollektivvertrag geht weiter.

Die Betriebsräte kritisierten in einer Mitteilung den „ökonomischen Autismus“ des Vorstands und dessen „unprofessionelles Handeln“. Die AUA-Bordbetriebsräte hätten dem AUA-Vorstand mehr als eine Million Euro an Kostenersparnis angeboten. Der Vorstand habe dies aber abgelehnt und bestehe weiter auf der Kündigung von 26 Co-Piloten. „Der Vorstand will nicht sparen, sondern durch die Kündigungsaktion die Beschäftigten demütigen und verunsichern“, heißt es.