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AUA will mehr Passagiere von Altenrhein

Die Austrian Airlines Group will auf der von der Rheintalflug übernommen Strecke Altenrhein – Wien den Anteil der Passagiere, die über Wien zu anderen zielen fliegen, bis 2005 um ein Viertel erhöhen.

Derzeit liegt der Anschlussverkehr laut AUA-Marketingvorstand Josef Burger bei zehn Prozent. Mit bis zu fünf Flugpaaren pro Tag erhöht die AUA die Sitzplatzkapazität auf der Verbindung zum Schweizer Grenzflughafen. Passagierzuwächse erwartet man sich auf Grund im Vorjahr gesenkter Preise, spezieller Angebote ab Altenrhein für Europa- und Überseedestinationen sowie der „magic price“-Specials, die auch für Altenrhein gelten. Seit 19. Mai wird hauptsächlich die zuletzt – wegen „technischen Kinderkrankheiten“ - umstrittene 72-sitzige Turboprop-Maschine Dash-400 auf der Strecke eingesetzt, die Ära des Embraer-Jets geht damit sukzessive zu Ende.