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Air France mit Geschäftsjahr 2002/03 zufrieden

Obwohl die französische Fluggesellschaft Air France im Zuge der angespannten wirtschaftlichen Klima an Gewinn eingebüßt hat, zeigt sich der Verwaltungsrats-Vorsitzende Jean-Cyril Spinetta zufrieden.

Der Nettogewinn im vergangenen Geschäftsjahr (31. März) sank von 153 Mio. Euro auf 120 Mio. Euro. Der Umsatz stieg jedoch um 1,3 Prozent auf 12,69 Mrd. Euro (Vorjahr: 12,52 Euro). 83 Prozent des Umsatzes entfielen auf den Passage- und zwölf Prozent auf den Frachtbereich. Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich von 235 Mio. Euro auf 192 Mio. Euro. „Im 4. Quartal des vergangenen Geschäftsjahres durchliefen wir eine Krise gleichen Ausmaßes, wie wir sie schon im September 2001 erlebten“, so Spinetta. Dank „der erfreulichen Ergebnisse der ersten neun Monate, die von internen und externen sozialen Konflikten beeinträchtigt waren“, habe der Konzern im Geschäftsjahr 2002/03 ein im Vergleich zum vergangenen Jahr leicht verbessertes Betriebsergebnis von 162 Mio. Euro vor Flugzeugverkäufen erwirtschaftet. Nach der Anrechnung negativer Sonderposten inklusive 59 Mio. Rückstellungen (vor Steuern) für die Stilllegung der Concorde, habe der Konzern per 31. März 2003 ein Nettoergebnis von 120 Mio. Euro verbucht.