Reisepavillon in Hannover: Marktplatz für nachhaltigen Tourismus
Auf dem 13. Reisepavillon in Hannover von 31. Jänner bis 2. Februar 2003 treffen sich Veranstalter, Touristiker, Wissenschaftler und Reisejournalisten, um sich über die aktuellen Trends im umweltgerechten und sozialverantwortlichen Tourismus auszutauschen. Erstmals ist auch die TUI AG vertreten.
Von 31. Jänner bis 2. Februar 2003 wird Hannover wieder zum Forum für Tourismusmodelle, die es mit der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit ernst meinen. In den 13 Jahren seines Bestehens ist der Reisepavillon von einer Veranstaltung für „grüne“ Nischenangebote zu einer anerkannten Größe geworden, von der wegweisende Impulse für den tragfähigen Tourismus der Zukunft ausgehen.
„Mit unserer Teilnahme am Reisepavillon wollen wir unserer Rolle als Marktführer gerecht werden und uns der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit stellen“, sagte Wolf Michael Iwand, der Leiter des Umweltmanagements der TUI AG, die im Rahmen der Tour Operator Initiative (TOI) nachhaltige Reiseangebote der „klassischen“ Tourismusbranche vorstellt und zu Diskussionen einlädt.
Als Schwerpunktländer beziehungsweise -regionen präsentieren sich heuer Spanien und das Baltikum, im Rahmen des Forums International sind Veranstalter und Tourismusprojekte aus Schwellenländern vertreten. Das UNO-Jahr „Jahr des Süßwassers“ wird aufgegriffen, um die Bedeutung von sauberem Wasser auch als Basis für Tourismus darzustellen.
Ein wesentliches Thema ist auch die Weiterentwicklung von Umweltzeichen, die auf einen Blick über die Einhaltung von Umweltstandards von touristischen Angeboten Auskunft geben.
„Mit unserer Teilnahme am Reisepavillon wollen wir unserer Rolle als Marktführer gerecht werden und uns der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit stellen“, sagte Wolf Michael Iwand, der Leiter des Umweltmanagements der TUI AG, die im Rahmen der Tour Operator Initiative (TOI) nachhaltige Reiseangebote der „klassischen“ Tourismusbranche vorstellt und zu Diskussionen einlädt.
Als Schwerpunktländer beziehungsweise -regionen präsentieren sich heuer Spanien und das Baltikum, im Rahmen des Forums International sind Veranstalter und Tourismusprojekte aus Schwellenländern vertreten. Das UNO-Jahr „Jahr des Süßwassers“ wird aufgegriffen, um die Bedeutung von sauberem Wasser auch als Basis für Tourismus darzustellen.
Ein wesentliches Thema ist auch die Weiterentwicklung von Umweltzeichen, die auf einen Blick über die Einhaltung von Umweltstandards von touristischen Angeboten Auskunft geben.