Fusion Carnival – P & O Princess fix
Der größten Fusion des Kreuzfahrtsektors steht nichts mehr im Wege: Nach langem Zögern hat der britische Kreuzfahrtkonzern P & O Princess endgültig einer Übernahme durch den US-Konkurrenten Carnival Cruise Lines zugestimmt.
Carnival baut damit seine bisherige Position als weltgrößter Veranstalter von Kreuzfahrten weiter aus, P & O Princess wird voraussichtlich in Carnival UK umbenannt werden, aber weiter mit den bekannten Namen „Princess Cruises“, „P & O Cruises“ und „A´Rosa“ in See stechen. Geschäftsführer des neuen Kreuzfahrtriesen soll Carnival-CEO Micky Arison werden.
20 Milliarden Dollar schwerer Kreuzfahrtriese
Carnival hatte mehrmals vergeblich versucht, das Management von P & O Princess zu einer Fusion zu bewegen, doch erst nachdem ein Offert über 5,08 Milliarden Euro vorgelegt worden war, stimmten die Briten zu. Die Fusion zu einem rund 20 Milliarden US-Dollar schweren Kreuzfahrtriesen muss noch im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung Ende März 2003 gebilligt werden. Auch die Wettbewerbsbehörde der EU-Kommission wird den Zusammenschluss noch auf eine mögliche Marktbeherrschung prüfen.
20 Milliarden Dollar schwerer Kreuzfahrtriese
Carnival hatte mehrmals vergeblich versucht, das Management von P & O Princess zu einer Fusion zu bewegen, doch erst nachdem ein Offert über 5,08 Milliarden Euro vorgelegt worden war, stimmten die Briten zu. Die Fusion zu einem rund 20 Milliarden US-Dollar schweren Kreuzfahrtriesen muss noch im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung Ende März 2003 gebilligt werden. Auch die Wettbewerbsbehörde der EU-Kommission wird den Zusammenschluss noch auf eine mögliche Marktbeherrschung prüfen.