ÖBB-Offensive im Personenverkehr
Für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) beginnt das neue Jahr bereits am 15. Dezember 2002: Vorstandsdirektor Ferdinand Schmidt kündigte mehr als hundert neue Zugverbindungen an. Vor allem der grenzüberschreitende Personenverkehr Richtung Osten wird ausgeweitet und durch Preisreduktionen zusätzlich attraktiver gestaltet. Neue Inter - und EuroCity-Züge werten den Fernverkehr auf.
„Einer der wesentlichsten Zukunftsmärkte der ÖBB liegt im Osten“, betonte Vorstandsdirektor Ferdinand Schmidt. Die österreichischen Ballungszentren um Wien, Linz und Graz werden verstärkt mit Ungarn, Tschechien und der Slowakei verbunden. Mit dem Fahrplanwechsel ab 15. Dezember 2002 wird erstmals das EURegio-Verkehrskonzept realisiert, das einen durchgängigen grenzüberschreitenden Nahverkehr durch 24 neue EURegio-Züge vorsieht. Das neue Preissystem ermöglicht auch günstige grenzüberschreitende Wochen- und Monatskarten. Gewöhnliche Fahrten werden ebenfalls billiger: Die Hin- und Rückfahrt von Wien nach Bratislava kostet künftig 16 Euro statt wie bisher 24,40 Euro, die Fahrt Wien – Györ und retour kostet 33,20 Euro statt 36,40 Euro.
Neue Intercity-Verbindungen nach Osten
Auch der Fernverkehr zu den östlichen Nachbarn wird mit völlig neuen IC- und Schnellzugverbindungen aufgewertet. Die zusätzlichen Züge fahren nach Prag, Budapest, Koper, Laibach und Zagreb. Ziel der ÖBB sei es, „in vorausschauender Weise die Verkehrsströme im Ost-West-Verkehr aufzufangen und sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr auf die Schiene zu Schiene zu bringen“, so Schmidt.
Kürzere Fahrzeiten im Fernverkehr
Die Fahrtzeiten zwischen Wien und Salzburg werden kürzer: Je nachdem, um welche IC- oder EC-Linie es sich handelt, erreichen ÖBB-Fahrgäste ihr Ziel zwischen 10 und 32 Minuten früher als bisher. Im Laufe des Jahres wird das Angebot an völlig gestalteten EuroCity-Zügen deutlich erhöht, insgesamt 26 erneuerte EC-Züge mit attraktiven Business-Abteilen und verbessertem Handy-Empfang werden dann in Österreich unterwegs sein.
Billiger nach Deutschland und in die Schweiz
Neu ist auch, dass die Deutsche und die Schweizer Bahn ab 15. Dezember Inhabern der ÖBB-Vorteilscard 25 Prozent Ermäßigung gewähren. Besonders günstig werden Zugfahrten nach Deutschland und in die Schweiz für Familien: Zwei Kinder bis 17 Jahre können mit der Familienkarte gratis mitreisen.
Neue Intercity-Verbindungen nach Osten
Auch der Fernverkehr zu den östlichen Nachbarn wird mit völlig neuen IC- und Schnellzugverbindungen aufgewertet. Die zusätzlichen Züge fahren nach Prag, Budapest, Koper, Laibach und Zagreb. Ziel der ÖBB sei es, „in vorausschauender Weise die Verkehrsströme im Ost-West-Verkehr aufzufangen und sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr auf die Schiene zu Schiene zu bringen“, so Schmidt.
Kürzere Fahrzeiten im Fernverkehr
Die Fahrtzeiten zwischen Wien und Salzburg werden kürzer: Je nachdem, um welche IC- oder EC-Linie es sich handelt, erreichen ÖBB-Fahrgäste ihr Ziel zwischen 10 und 32 Minuten früher als bisher. Im Laufe des Jahres wird das Angebot an völlig gestalteten EuroCity-Zügen deutlich erhöht, insgesamt 26 erneuerte EC-Züge mit attraktiven Business-Abteilen und verbessertem Handy-Empfang werden dann in Österreich unterwegs sein.
Billiger nach Deutschland und in die Schweiz
Neu ist auch, dass die Deutsche und die Schweizer Bahn ab 15. Dezember Inhabern der ÖBB-Vorteilscard 25 Prozent Ermäßigung gewähren. Besonders günstig werden Zugfahrten nach Deutschland und in die Schweiz für Familien: Zwei Kinder bis 17 Jahre können mit der Familienkarte gratis mitreisen.