Südafrika gut gerüstet für Umweltgipfel in Johannesburg
Südafrika sieht sich für das Umweltgipfeltreffen im August 2002 in Johannesburg, zu dem rund 65.000 Delegierte erwartet werden, gut gerüstet. Die Leiterin der Tourismusbehörde möchte diesen Anlass auch nützen, um auf Südafrika als Reiseland verstärkt aufmerksam zu machen. Südafrika ist eines der wenigen Länder, das nach dem 11. September Gäste gewonnen hat.
„Johannesburg ist eine der kosmopolitischsten Metropolen Afrikas“, meinte Cheryl Carolus, die Leiterin der nationalen Tourismusbehörde Südafrikas, welche sich gemeinsam mit der Stadtverwaltung Johannesburgs darum bemüht, Sicherheit und Infrastruktur zu verbessern und damit auch das schlechte Image der Stadt.
Für Südafrika steht viel auf dem Spiel: Nach dem 11. September 2001 konnte es sich als sicheres Reiseland positionieren und als eines der wenigen Länder einen Zuwachs an internationalen Gästen verzeichnen. Vor allem deutsche und britische Reisende kamen in verstärktem Maß nach Südafrika, wobei das mittlere Preissegment besonders profitierte. Nun wollen Südafrikas Touristiker sowohl das obere Segment fördern als auch junge Leute mit schmälerem Geldbeutel ansprechen.
Für Südafrika steht viel auf dem Spiel: Nach dem 11. September 2001 konnte es sich als sicheres Reiseland positionieren und als eines der wenigen Länder einen Zuwachs an internationalen Gästen verzeichnen. Vor allem deutsche und britische Reisende kamen in verstärktem Maß nach Südafrika, wobei das mittlere Preissegment besonders profitierte. Nun wollen Südafrikas Touristiker sowohl das obere Segment fördern als auch junge Leute mit schmälerem Geldbeutel ansprechen.