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AUA: mehr Flüge nach Asien und Australien

Mehr Flüge nach Asien und Australien, in Europa nach Belgien, der Schweiz und Spanien, sowie ein einheitliches Ticket- und Flugnummernsystem sind ab sofort die Highlights im Winterflugprogramm der Austrian Airlines Group.

Die Austrian Airlines Group trägt der geänderten Reisenachfrage rasch Rechnung. Neben der bereits angekündigten temporären Kapazitätsreduktion nach Nordamerika und dem Nahen Osten wird das Angebot Richtung Asien und Australien der Nachfrage entsprechend selektiv ausgeweitet.

Aufgestockt wird in diesem Winter das Flugprogramm nach Indien. Delhi wird ab Wien täglich außer Freitag angeflogen. Die im Winter beliebten Urlaubsdestinationen Malediven (Male) und Colombo werden je zweimal, Dubai viermal pro Woche angesteuert. Neu im Programm ist Mombasa in Ostafrika.

Nach Australien und Malaysien gibt es ab 12. Jänner 2002 sechs Flüge pro Woche, davon werden über Kuala Lumpur vier nach Sydney und zwei nach Melbourne weitergeführt.

Im Europa-Verkehr werden die Flüge nach Zürich und Genf von drei pro Tag auf vier Flüge täglich aufgestockt. Linz und Salzburg erhalten eine Direktverbindung nach Brüssel.Neu ist auch eine Nonstopverbindung von Wien nach Barcelona, die von Montag bis Freitag angeboten wird. Gemeinsam mit Code Share- und Streckenpartner Spanair gibt es damit wieder einen täglichen Flug in die katalanische Metropole.

Ab 28. Oktober 2001 (Beginn des Winterflugplans) gibt es für die Austrian Airlines Group, zu der neben Austrian Airlines auch Lauda Air, Tyrolean Airways und Rheintalflug gehören, ein einheitliches Ticket und einen einheitlichen Flugnummern-Code. Während bisher die Linienflüge mit den jeweiligen individuellen Airline Codes (OS für Austrian Airlines, NG für Lauda Air, VO für Tyrolean Airways und WE für Rheintalflug) bezeichnet wurden, wird künftig nur noch der einheitliche Airline Code OS verwendet. Welche Airline den jeweiligen Flug durchführt kann anhand der Flugnummern erkannt werden. Es wurde ein einfaches Flugnummernkonzept entwickelt.

Flüge, die Austrian Airlines mit eigenen Jets bedienen, werden mit dem Airline Code OS und einer anschließenden zwei oder dreistelligen Flugnummer angezeigt, wobei auch einige Änderungen vorgenommen wurden. So wird die Paraderoute OS 501 Wien - New York in Zukunft als OS 87 in den Flugplänen aufscheinen.

Handelt es sich hingegen um eine Strecke, die innerhalb des Austrian Airlines Group Netzwerkes von Lauda Air bedient wird, so sind diese Flüge mit dem Airline Code OS und einer anschließenden Flugnummer zwischen 3000 und 3999 erkenntlich. So wird zum Beispiel der Kurs von Wien nach Sydney, mit Lauda Air-Jets geflogen, zukünftig als OS 3001 geführt, jener von Wien nach Melbourne mit der Flugnummer OS 3005.

Genauso transparent sind in Zukunft jene Strecken ausgewiesen, welche innerhalb des Austrian Airlines Group Netzwerkes von Tyrolean bedient werden. Diese sind künftig an einer OS-Flugnummer zwischen 5000 und 5999 zu erkennen - Kurs OS 5901 von Wien nach Innsbruck ist damit als Tyrolean Airways Kurs für den Kunden erkennbar.

Auch die von Austrian Airlines erworbene Rheintalflug wurde in das Streckennetzwerk integriert und wird künftig an den OS-Flugnummern 7000 bis 7099 erkennbar sein. Kurs OS 7021 von Wien nach Tallin weist somit auf die Bedienung dieser Strecke durch einen Rheintalflug-Jet hin.

Diese Änderungen ermöglichen der Austrian Airlines Group im Konzert der weltweit operierenden Airlines erstmals einen wesentlich besseren einheitlichen Auftritt und somit auch einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil.

Der Fluggast findet sich in Zukunft auf Grund des einheitlichen Flugnummernkonzeptes wesentlich besser mit den von der Austrian Airlines Group angebotenen Flügen zurecht, wobei die einheitliche Reservierungsmöglichkeit, das einheitliche Check-in oder gemeinsame Lounges weitere Vorteile bieten.

Im Charterverkehr werden alle vier Airlines auch in der kommenden Winterperiode mit ihren eigenen Airline-Codes präsent sein - Ausnahme dazu bilden nur jene Charterflüge, für die auch eine Restplatzvermarktung angeboten wird - diese werden zukünftig ausschließlich unter dem Airline-Code OS aufscheinen.