AUA-Verbindung Klagenfurt-Wien bleibt
Die AUA wird auch weiterhin die Linie Wien-Klagenfurt fliegen. Das ist das Ergebnis eines "Fluggipfels" zwischen Landeshauptmann Gerhard Dörfler und AUA-Vorstand Andreas Bierwirth.
Die AUA hatte in dem Gespräch ein Ausschreibungsverfahren für eine so genannte Public Service Obligation (PSO) vorgeschlagen. Dabei würde sich die öffentliche Hand an der Verlustabdeckung beteiligen, im Gegenzug hätte die Fluglinie die Bedienung der Linie für einen längeren Zeitraum garantiert. Dies wurde vom Land aber abgelehnt.
Stattdessen hat das Land "Unterstützung" bei der Erstellung des neuen Konzeptes angeboten. Dieses Konzept sieht laut AUA vor, dass die Zahl der Flüge reduziert wird. Das heißt aber noch nicht automatisch, dass insgesamt weniger Sitzplätze angeboten werden, weil die Fluglinie ihre 50-Sitzer, die bisher Klagenfurt angeflogen haben, gegen Maschinen mit 80 Plätzen austauschen wird. Wie viele Flüge gestrichen werden, wollte man bei der AUA am Dienstag nicht sagen.
Laut Aussendung der AUA zeigen die Vertreter der Kärntner Wirtschaft großes Interesse an einer Beibehaltung des derzeitigen Linienangebotes. Es liege nun an den Vertretern des Landes Kärnten und der Kärntner Wirtschaft, eine gemeinsame Position zu finden. Die AUA will vor Umsetzung der Änderungen diese mit dem Land und den Wirtschaftsvertretern abstimmen. In Kraft treten soll das neue Konzept im Herbst dieses Jahres. (apa/red)
Stattdessen hat das Land "Unterstützung" bei der Erstellung des neuen Konzeptes angeboten. Dieses Konzept sieht laut AUA vor, dass die Zahl der Flüge reduziert wird. Das heißt aber noch nicht automatisch, dass insgesamt weniger Sitzplätze angeboten werden, weil die Fluglinie ihre 50-Sitzer, die bisher Klagenfurt angeflogen haben, gegen Maschinen mit 80 Plätzen austauschen wird. Wie viele Flüge gestrichen werden, wollte man bei der AUA am Dienstag nicht sagen.
Laut Aussendung der AUA zeigen die Vertreter der Kärntner Wirtschaft großes Interesse an einer Beibehaltung des derzeitigen Linienangebotes. Es liege nun an den Vertretern des Landes Kärnten und der Kärntner Wirtschaft, eine gemeinsame Position zu finden. Die AUA will vor Umsetzung der Änderungen diese mit dem Land und den Wirtschaftsvertretern abstimmen. In Kraft treten soll das neue Konzept im Herbst dieses Jahres. (apa/red)