Air New Zealand stockt auf
Die Fluglinie ordert 14 Airbus 320 für den Inlandsverkehr.
Die Maschinen sollen die aktuell auf Inlandsstrecken eingesetzten 15 Boeing 737-300-Jets ersetzen. Darüber hinaus hat sich die Airline die Kaufrechte auf weitere elf Airbus-Maschinen gesichert.
Vertragsgemäß wird der erste A320 im Januar 2011 ausgeliefert. Die weiteren folgen sukzessive bis 2016 parallel zum Auslaufen der Leasingverträge der B737-Flotte.
Air New Zealand sei mit den bisher auf den Routen nach Australien und in die Südsee eingesetzten A320 sehr zufrieden, sagt Bruce Parton, Group General Manager Short Haul Airline von Air New Zealand. Die Umstellung auf einen einheitlichen Flugzeugtyp für Mittel- und Inlandsstrecken wirke sich positiv auf die Effizienz von Kraftstoffverbrauch, Schulung, Wartung und Flotten-Management aus.
Die neuen A320 sind mit IAE V2500 Motoren ausgestattet, die eine weitere Optimierung des Kerosinverbrauchs ermöglichen. Dadurch werden die Kohlenstoffdioxid-Emissionen bei gleichzeitiger Erhöhung der Kapazität reduziert. Mit dem größeren Fluggerät kann das Sitzplatzangebot für Strecken, auf denen es durch hohes Passagieraufkommen vermehrt zu Engpässen während der Stoßzeiten kommen kann, gesteigert werden.
Der A320 verfügt über rund 171 Sitze gegenüber 133 Plätzen in den gegenwärtig eingesetzten B737-Maschinen. Der Listenpreis der 14 Flugzeuge beträgt eine Milliarde USD. Auf Grund der aktuellen Marktsituation konnte Air New Zealand jedoch einen günstigeren Preis aushandeln.
Mit einer Flotte von 100 Flugzeugen fliegt Air New Zealand Ziele in Australien, dem Südpazifik, Asien, Nordamerika und Europa an. Innerhalb Neuseelands bedient die Fluggesellschaft 27 Städte und verfügt damit über das umfangreichste Streckennetz im Land. Verbindungen ab Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet der Carrier mit Star Alliance-Partnern an. (red)
Vertragsgemäß wird der erste A320 im Januar 2011 ausgeliefert. Die weiteren folgen sukzessive bis 2016 parallel zum Auslaufen der Leasingverträge der B737-Flotte.
Air New Zealand sei mit den bisher auf den Routen nach Australien und in die Südsee eingesetzten A320 sehr zufrieden, sagt Bruce Parton, Group General Manager Short Haul Airline von Air New Zealand. Die Umstellung auf einen einheitlichen Flugzeugtyp für Mittel- und Inlandsstrecken wirke sich positiv auf die Effizienz von Kraftstoffverbrauch, Schulung, Wartung und Flotten-Management aus.
Die neuen A320 sind mit IAE V2500 Motoren ausgestattet, die eine weitere Optimierung des Kerosinverbrauchs ermöglichen. Dadurch werden die Kohlenstoffdioxid-Emissionen bei gleichzeitiger Erhöhung der Kapazität reduziert. Mit dem größeren Fluggerät kann das Sitzplatzangebot für Strecken, auf denen es durch hohes Passagieraufkommen vermehrt zu Engpässen während der Stoßzeiten kommen kann, gesteigert werden.
Der A320 verfügt über rund 171 Sitze gegenüber 133 Plätzen in den gegenwärtig eingesetzten B737-Maschinen. Der Listenpreis der 14 Flugzeuge beträgt eine Milliarde USD. Auf Grund der aktuellen Marktsituation konnte Air New Zealand jedoch einen günstigeren Preis aushandeln.
Mit einer Flotte von 100 Flugzeugen fliegt Air New Zealand Ziele in Australien, dem Südpazifik, Asien, Nordamerika und Europa an. Innerhalb Neuseelands bedient die Fluggesellschaft 27 Städte und verfügt damit über das umfangreichste Streckennetz im Land. Verbindungen ab Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet der Carrier mit Star Alliance-Partnern an. (red)