Lufthansa: Rekordjahr in Österreich
Die Lufthansa schaffte in Österreich 2008 trotz schwierigem Umfeld ein neues Rekordergebnis. Auch das viel kritisierte Vorzugspreismodell, das die Lufthansa Mitte des Jahres eingeführt hatte, tat dem keinen Abbruch.
Der deutsche Carrier transportierte über eine Million Passagiere und konnte auch bei den Umsätzen Steigerungen verbuchen. Und Lufthansa Österreich Chef Kai Utermann ist auch für das laufende Jahr optimistisch, die gesteckten Ziele zu erreichen, wie er in einem Gespräch mit tma sagte.
„Wir hatten uns viel vorgenommen und das übererfüllt, sowohl von den Passagierzahlen her als auch von den Umsätzen“, so Utermann. Obwohl die Wachstumsraten gegen Ende des Jahres und auch der gesamte BSP-Umsatz insgesamt rückläufig waren, konnte übers Jahr ein fast zweistelliges Wachstum und ein Gewinn von Marktanteilen verzeichnet werden. „Wirklich ein toller Erfolg“, so der Österreich-Chef.
Gute Verbindungen
Ausschlaggebend für die positive Bilanz sind für Utermann das Streckennetz und die Anschlüsse: „Wir sind erfolgreich durch unseren Flugplan. Wir haben in alle Destinationen ex Wien sehr gute Verbindungen. Gemeinsam mit unserem Partner Austrian wie auch mit Swiss haben wir ein sehr, sehr gutes Streckennetz. Zusätzlich bieten wir mit unserem Multihubsystem – mit den Airports Frankfurt, München und Zürich – viele Möglichkeiten.“
Dies würden vor allem Geschäftsreisende schätzen, die auch besonders viel zu den Zuwächsen beigetragen hätten. „Der Geschäftsreisende will möglichst viele Verbindungen, und die kann er sich aussuchen“, meint Utermann. Größter Ertragsbringer sei Asien mit Shanghai, Hongkong und Peking. In Richtung Nordatlantik sieht sich Lufthansa als Marktführer in Österreich. „Jeder dritte Österreicher, der in die USA reist, fliegt mit einer LH-Maschine. Wir haben hier – auch im Leisure-Bereich – ein hohes Wachstum.“
Ein weiterer Grund sei das LH-Produkt selbst, v. a. die Business- und First Class. „Wir investieren schon über einige Zeit und bis 2013 mehr als 150 Mio. EUR in das globale Bodenprodukt“, so Utermann. Erst kürzlich wurde z. B. die neue Lounge am JFK Airport New York eröffnet und in Frankfurt die Arrival Lounge für Premium-Kunden. (red)
„Wir hatten uns viel vorgenommen und das übererfüllt, sowohl von den Passagierzahlen her als auch von den Umsätzen“, so Utermann. Obwohl die Wachstumsraten gegen Ende des Jahres und auch der gesamte BSP-Umsatz insgesamt rückläufig waren, konnte übers Jahr ein fast zweistelliges Wachstum und ein Gewinn von Marktanteilen verzeichnet werden. „Wirklich ein toller Erfolg“, so der Österreich-Chef.
Gute Verbindungen
Ausschlaggebend für die positive Bilanz sind für Utermann das Streckennetz und die Anschlüsse: „Wir sind erfolgreich durch unseren Flugplan. Wir haben in alle Destinationen ex Wien sehr gute Verbindungen. Gemeinsam mit unserem Partner Austrian wie auch mit Swiss haben wir ein sehr, sehr gutes Streckennetz. Zusätzlich bieten wir mit unserem Multihubsystem – mit den Airports Frankfurt, München und Zürich – viele Möglichkeiten.“
Dies würden vor allem Geschäftsreisende schätzen, die auch besonders viel zu den Zuwächsen beigetragen hätten. „Der Geschäftsreisende will möglichst viele Verbindungen, und die kann er sich aussuchen“, meint Utermann. Größter Ertragsbringer sei Asien mit Shanghai, Hongkong und Peking. In Richtung Nordatlantik sieht sich Lufthansa als Marktführer in Österreich. „Jeder dritte Österreicher, der in die USA reist, fliegt mit einer LH-Maschine. Wir haben hier – auch im Leisure-Bereich – ein hohes Wachstum.“
Ein weiterer Grund sei das LH-Produkt selbst, v. a. die Business- und First Class. „Wir investieren schon über einige Zeit und bis 2013 mehr als 150 Mio. EUR in das globale Bodenprodukt“, so Utermann. Erst kürzlich wurde z. B. die neue Lounge am JFK Airport New York eröffnet und in Frankfurt die Arrival Lounge für Premium-Kunden. (red)