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SAS 2010 weiter tief in den roten Zahlen

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat auch 2010 wieder hohe Verluste eingeflogen.

Wie das Unternehmen heute, Mittwoch, in Stockholm angab, brachte das letzte Jahr unter anderem wegen des Flugverbots in Folge des Vulkanausbruchs auf Island einen Nettoverlust von 2,2 Mrd. Kronen (251 Mio. EUR) gegenüber 2,9 Mrd. Kronen 2009. Die seit Jahren verlustreiche SAS gilt seit längerem als Übernahmekandidat für die Deutsche Lufthansa.

Im vierten Quartal verzeichnete das teilstaatliche Unternehmen einen bescheidenen Gewinn von 47 Mio. Kronen gegenüber 1,5 Mrd. Kronen Verlust zwölf Monate zuvor. Der Umsatz stieg in den letzten drei Monaten leicht von 10,3 auf 10,5 Mrd. Kronen. Über das Gesamtjahr fiel er um 9,4% auf 40,7 Mrd. Kronen. (APA/red)





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