Eisenbahnerstreik in Ungarn ausgesetzt
Angesichts eines „Weihnachtsfriedens“ haben die Eisenbahner in Ungarn ihren seit einer Woche andauernden Streik abgebrochen.
Dabei handle es sich vorerst lediglich um eine Unterbrechung, nachdem es bisher noch zu keiner Einigung mit der staatlichen Eisenbahngesellschaft MAV gekommen ist. Das erklärte der Vorsitzende der Gewerkschaft VDSZSZ, Istvan Gasko, am Montagabend. Bis zum 24. Dezember Abend würde sich der Verkehr wieder fahrplanmäßig einpendeln, hieß es. VDSZSZ behalte sich aber vor, den Streik jederzeit fortzusetzen.
Die Gewerkschaft fordert höhere Löhne sowie Extra-Prämien aus Privatisierungseinnahmen. In den vergangenen Tagen hatte der Streik auch den internationalen Transitverkehr erheblich behindert. In Österreich stoppten Fernzüge mit dem Ziel Budapest weiterhin am Wiener Westbahnhof, von dort besteht ein Schienenersatzverkehr mit Bussen nach Ungarn. Diese Maßnahme wird laut ÖBB bis zum Ende des Streiks fortgesetzt.
Die Busse nehmen die Fahrgäste von Budapest in unregelmäßigen Abständen auch mit nach Wien. Informationen zu einzelnen Verbindungen gibt es auf der Internetseite der ÖBB unter http://www.oebb.at sowie im Call-Center 05-1717.
Die Gewerkschaft fordert höhere Löhne sowie Extra-Prämien aus Privatisierungseinnahmen. In den vergangenen Tagen hatte der Streik auch den internationalen Transitverkehr erheblich behindert. In Österreich stoppten Fernzüge mit dem Ziel Budapest weiterhin am Wiener Westbahnhof, von dort besteht ein Schienenersatzverkehr mit Bussen nach Ungarn. Diese Maßnahme wird laut ÖBB bis zum Ende des Streiks fortgesetzt.
Die Busse nehmen die Fahrgäste von Budapest in unregelmäßigen Abständen auch mit nach Wien. Informationen zu einzelnen Verbindungen gibt es auf der Internetseite der ÖBB unter http://www.oebb.at sowie im Call-Center 05-1717.