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Emirates will Landerechte für Berlin

Emirates plant an ihrem weltweiten Flugnetz und will auch in Deutschland weiter wachsen.

Airline-Chef Tim Clark forderte dazu in der "Wirtschaftswoche" erneut Landerechte für den neuen Hauptstadtflughafen in Berlin. "Warum wird hier ein neuer internationaler Flughafen gebaut, der dann Lufthansa-Konkurrenten nicht offensteht?", fragte Clark.

Einen Beitritt zu einer Allianz mit anderen Fluggesellschaften lehnte der Emirates-Chef erneut ab. "Wir haben nicht vor, einer Allianz beizutreten." Er wies damit das Werben der Star Alliance zurück.

Zudem wolle Emirates künftig auch von Ostasien in die USA fliegen. "Wir haben die Rechte, unsere bestehenden Flüge nach Europa und in einige asiatische Länder nach einer Zwischenlandung dort bis in die USA zu verlängern." Bisher bietet die Airline nur Verbindungen von und nach Dubai sowie Fernflüge mit Umstieg in dem Wüstenflughafen an. (red)





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