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Lufthansa zahlte AUA-Altaktionären zu wenig

Wie das WirtschaftsBlatt diesen Freitag online berichtet, hat die Lufthansa nach der Übernahme der AUA den Altaktionären beim Squeeze-Out der einst österreichischen Airline zu wenig bezahlt.

Laut dem nun vorliegenden Gutachten aus dem Verfahren um die Abfindungshöhe hätte die Lufthansa statt 0,50 EUR zwischen 0,64 und 1,21 EUR je Aktie bezahlen müssen, eine Differenz von 0.14 bis 0,71 EUR pro Wertpapier.

Am Wiener Handelsgericht streiten sich derzeit zahlreiche Anleger mit der Lufthansa über die Höhe der Barabfindung. Rund 4% der Aktien waren vom Squeeze-Out betroffen. (red)





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