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Air Partner: Business-Charter muss nicht als Luxus gelten

Es sieht nach Luxus aus, ist aber hocheffizient: Die Rede ist vom Chartern eines Businessjets für Geschäftsflüge mit mehreren Personen zu Orten, zwischen denen nur wenige oder gar keine Linienflugverbindungen bestehen.

Erstellt man ein Zeit-Kosten Modell wird es spätestens dann interessant, wenn die Arbeitszeit des Managers mit in die Kalkulationen einfließt. Würden Manager vergleichsweise Linie fliegen, müssten sie meist früher abreisen, da die nächsten internationalen Airports oft wesentlich weiter entfernt sind, als z.B. Regionalflughäfen, die in kürzerer Zeit erreicht werden können.

Ob an den kleinen Flughäfen Luftfahrtunternehmen ansässig sind, die Businessjets verchartern, ist dabei sogar zweitrangig. Falls nicht, helfen Charteranbieter wie Air Partner, die international aufgestellt sind und Flugzeuge jeder Größe für Passagiere und/oder Fracht jederzeit auf einem Flughafen nach Wahl des Kunden bereitstellen und ihn damit zu seinem Wunschziel bringen.

Geschäftsreisenden müssen nicht einmal eine halbe oder gar eine ganze Stunde vor Abflug eintreffen. Sicherheitschecks gehen schneller, bei internationalen Flügen sind Zoll- und Passkontrollen weniger bürokratisch. Einzige Voraussetzung: Der Landeplatz muss für das nachgefragte Flugzeug geeignet sein. Der Broker sorgt dann nicht nur für den Transport, sondern auch für das notwendige Drumherum, zum Beispiel den Kleinbus oder die Limousine am Zielort, wenn nötig. Das geht je nach Wunsch sogar bis zur Innenausstattung des Jets mit der Corporate Identity des Mieters.

 





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