Halloween an den gruseligsten Orten
Halloween steht vor der Tür, und Cheapflug.de hat die Top 10 der gruseligsten Spuk-Destinationen weltweit herausgesucht.
Großbritannien
Macbeth’s Castle, Angus, Schottland: Das Schloss des berühmten Macbeth ist nicht nur Schauplatz der gleichnamigen Tragödie von Shakespeare, sondern gilt auch als das Spukschloss Großbritanniens schlechthin. Bei einer Tour durch die Gärten oder das Gebäude zeigt sich bestimmt ein Geist; oder man sucht Gespenster auf dem 9-Loch-Golfplatz des Anwesens.
Der Tower von London: Um den Tower ranken sich die meisten Spukgeschichten der Hauptstadt, da er früher als Festung, Palast und Gefängnis für die Mitglieder der königlichen Familie diente. Es gibt angeblich zahlreiche Erscheinungen: vom mitternächtlichen Auftauchen des Geistes von Henry VI über die „Weiße Lady“, deren Parfum die Wachen einst erbrechen ließ, bis hin zu dem grauenhaften Gefühl, zerquetscht zu werden.
Frankreich
Die Katakomben von Paris: Hier werden die Überreste von rund sechs Millionen Pariser Bürgern aufbewahrt; ihre Knochen und Schädel sind eng aufeinander gestapelt, was einen morbiden Charme versprüht. Weil zwischen Ende des 18. und Mitte des 19. Jahrhunderts Platz auf den Friedhöfen von Paris geschaffen werden musste, wurden die Knochen hierher gebracht. Besucher berichten von Stimmen und seltsamen Geräuschen, während sich die hohläugigen Schädel tief in ihre Seelen bohren.
Italien
Das Colosseum, Rom: Die Historie des Colosseums ist vielen bekannt, aber nur wenige wissen, dass es in dem römischen Amphitheater auch spukt. Wer sich hier nachts aufhält, hört angeblich das Schnauben von Pferden, Fahrgeräusche von Streitwagen und klingende Schwerter. Besonders Damen sollten aufpassen, denn die Geister ziehen gerne an ihren Haaren, so dass ihnen empfohlen wird, die Haare zusammen zu binden oder einen Hut zu tragen.
Nordamerika
Das Lizzie Borden Bed & Breakfast, Fall River, Massachusetts: Diese Unterkunft ist laut Travel Channel angeblich die gruseligste der Welt und somit ein Muss für alle Halloween-Fans. Dort, wo im Jahre 1892 Lizzie Borden ihre Eltern mit einer Axt tötete und deren blutige Leichen gefunden wurden, können Mutige heute ihr müdes Haupt betten. Wenn man schon in Massachusetts ist, sollte man auch einen Besuch des Ortes Salem einplanen, wo 1692 die berüchtigten Hexenverfolgungen stattfanden.
Der Saint Louis Cemetery No. 1, New Orleans, Louisiana: Auf dem ältesten Friedhof der Stadt mit seinen mehr als 100.000 überirdischen Gräbern gibt es angeblich viele verschiedene Geistererscheinungen. Außerdem soll sich dort auch das Grab der berühmten Voodoo Queen von New Orleans, Marie Laveau, befinden. Kein Wunder also, dass dieser Friedhof als einer der amerikanischen Spukorte gilt, wo sich nur die Mutigsten hintrauen.
Stanley Hotel, Estes Park, Colorado: Hier hat der berühmte Schriftsteller Stephen King seinen Bestseller „Shining“ geschrieben, so dass das Hotel heute zu den Top-Destinationen von Horror-Fans zählt. Die „Atlantic Paranormal Society“ berichtet von verschiedenen übersinnlichen Ereignissen auf dem Gelände. Für den ultimativen Thrill sollte man sich in Zimmer 417 einquartieren, wo Stephen King selbst wohnte.
Caledonia Mills, Neuschottland: Im frühen 20. Jahrhundert adoptierte die Familie MacDonald ein kleines Mädchen namens Mary Ellen, das angeblich vom Teufel besessen war. In ihrer Anwesenheit öffneten und schlossen sich Türen von selbst, hörte man seltsame Stimmen im ganzen Haus, und sie wurde von einem großen Hund begleitet, der gar nicht existierte. Wer heute auf der Farm übernachtet, sollte sich stark zurückhalten und kein Souvenir mitnehmen, denn es heißt, derjenige sei als nächstes besessen.
McBurney Park in Kingston, Ohio: Die letzte Ruhestätte von Tausenden von irischen und schottischen Einwanderern, die vor Hungersnot und Armut flohen, ist auch ein Soldatenfriedhof. Hier ruhen mehr als 9.000 Seelen, die angeblich nachts auf der Suche nach ihren Lieben im Park umherwandern.
Deutschland
Auch im Heidelberger Schloss und rund um die Neckarstadt spukt es angeblich. Aufgrund der wechselvollen Geschichte und der keltischen, teutonischen sowie römischen Wurzeln ranken sich allerhand gruselige und haarsträubende Erzählungen mit seltsamen Erscheinungen und grauenhaften Schreien um das Schloss und seine Umgebung. (red)
Macbeth’s Castle, Angus, Schottland: Das Schloss des berühmten Macbeth ist nicht nur Schauplatz der gleichnamigen Tragödie von Shakespeare, sondern gilt auch als das Spukschloss Großbritanniens schlechthin. Bei einer Tour durch die Gärten oder das Gebäude zeigt sich bestimmt ein Geist; oder man sucht Gespenster auf dem 9-Loch-Golfplatz des Anwesens.
Der Tower von London: Um den Tower ranken sich die meisten Spukgeschichten der Hauptstadt, da er früher als Festung, Palast und Gefängnis für die Mitglieder der königlichen Familie diente. Es gibt angeblich zahlreiche Erscheinungen: vom mitternächtlichen Auftauchen des Geistes von Henry VI über die „Weiße Lady“, deren Parfum die Wachen einst erbrechen ließ, bis hin zu dem grauenhaften Gefühl, zerquetscht zu werden.
Frankreich
Die Katakomben von Paris: Hier werden die Überreste von rund sechs Millionen Pariser Bürgern aufbewahrt; ihre Knochen und Schädel sind eng aufeinander gestapelt, was einen morbiden Charme versprüht. Weil zwischen Ende des 18. und Mitte des 19. Jahrhunderts Platz auf den Friedhöfen von Paris geschaffen werden musste, wurden die Knochen hierher gebracht. Besucher berichten von Stimmen und seltsamen Geräuschen, während sich die hohläugigen Schädel tief in ihre Seelen bohren.
Italien
Das Colosseum, Rom: Die Historie des Colosseums ist vielen bekannt, aber nur wenige wissen, dass es in dem römischen Amphitheater auch spukt. Wer sich hier nachts aufhält, hört angeblich das Schnauben von Pferden, Fahrgeräusche von Streitwagen und klingende Schwerter. Besonders Damen sollten aufpassen, denn die Geister ziehen gerne an ihren Haaren, so dass ihnen empfohlen wird, die Haare zusammen zu binden oder einen Hut zu tragen.
Nordamerika
Das Lizzie Borden Bed & Breakfast, Fall River, Massachusetts: Diese Unterkunft ist laut Travel Channel angeblich die gruseligste der Welt und somit ein Muss für alle Halloween-Fans. Dort, wo im Jahre 1892 Lizzie Borden ihre Eltern mit einer Axt tötete und deren blutige Leichen gefunden wurden, können Mutige heute ihr müdes Haupt betten. Wenn man schon in Massachusetts ist, sollte man auch einen Besuch des Ortes Salem einplanen, wo 1692 die berüchtigten Hexenverfolgungen stattfanden.
Der Saint Louis Cemetery No. 1, New Orleans, Louisiana: Auf dem ältesten Friedhof der Stadt mit seinen mehr als 100.000 überirdischen Gräbern gibt es angeblich viele verschiedene Geistererscheinungen. Außerdem soll sich dort auch das Grab der berühmten Voodoo Queen von New Orleans, Marie Laveau, befinden. Kein Wunder also, dass dieser Friedhof als einer der amerikanischen Spukorte gilt, wo sich nur die Mutigsten hintrauen.
Stanley Hotel, Estes Park, Colorado: Hier hat der berühmte Schriftsteller Stephen King seinen Bestseller „Shining“ geschrieben, so dass das Hotel heute zu den Top-Destinationen von Horror-Fans zählt. Die „Atlantic Paranormal Society“ berichtet von verschiedenen übersinnlichen Ereignissen auf dem Gelände. Für den ultimativen Thrill sollte man sich in Zimmer 417 einquartieren, wo Stephen King selbst wohnte.
Caledonia Mills, Neuschottland: Im frühen 20. Jahrhundert adoptierte die Familie MacDonald ein kleines Mädchen namens Mary Ellen, das angeblich vom Teufel besessen war. In ihrer Anwesenheit öffneten und schlossen sich Türen von selbst, hörte man seltsame Stimmen im ganzen Haus, und sie wurde von einem großen Hund begleitet, der gar nicht existierte. Wer heute auf der Farm übernachtet, sollte sich stark zurückhalten und kein Souvenir mitnehmen, denn es heißt, derjenige sei als nächstes besessen.
McBurney Park in Kingston, Ohio: Die letzte Ruhestätte von Tausenden von irischen und schottischen Einwanderern, die vor Hungersnot und Armut flohen, ist auch ein Soldatenfriedhof. Hier ruhen mehr als 9.000 Seelen, die angeblich nachts auf der Suche nach ihren Lieben im Park umherwandern.
Deutschland
Auch im Heidelberger Schloss und rund um die Neckarstadt spukt es angeblich. Aufgrund der wechselvollen Geschichte und der keltischen, teutonischen sowie römischen Wurzeln ranken sich allerhand gruselige und haarsträubende Erzählungen mit seltsamen Erscheinungen und grauenhaften Schreien um das Schloss und seine Umgebung. (red)