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HRG ortet Konsolidierung des Einkaufes bei Business-Reisen

Immer mehr Unternehmen in Österreich wollen 2014 nach Angaben des Geschäftsreisedienstleisters Hogg Robinson Group (HRG) ihren Einkauf verstärkt konsolidieren.

„Nachdem bei der klassischen Geschäftsreise in vielen Fällen alle Einsparpotenziale ausgereizt worden sind, steht künftig das Meeting-, Gruppen- und Eventmanagement im Fokus“,
sagt HRG-Geschäftsführer Martin Pechatschek.„Vor allem, wenn Unternehmen Konsolidierungen auf globaler Ebene implementieren möchten, handelt es sich um einen großen Kraftakt. Zwei Drittel der befragten Firmen würden die Herausforderungen bei der Transformation unterschätzen.“,
so Pechatschek weiter.

Unternehmen, die diesen Prozess bereits vollzogen haben, durchlaufen HRG zufolge meist vier Phasen:

  • Phase 1 – lokales Problembewusstsein
  • Phase 2 – erste Konsolidierung
  • Phase 3 – strategische Betrachtung
  • Phase 4 – völlige Optimierung

Wenn dieses Vorhaben scheitert, dann liegt das Pechatschek zufolge meist daran, dass viele Unternehmen nicht so aufgestellt sind, wie sie denken. Der Soll-Ist-Vergleich ist eindeutig: Es besteht oft eine große Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

Einsparungen und Reduzierung der Prozesskosten

Der globale Vergleich zeigt unterschiedlichste Auswirkungen der Optimierung: Unternehmen haben Pechatschek zufolge auf diese Weise Einsparungen in Höhe von 20% der Kosten erzielt, die Stornogebühren um sieben Prozent gesenkt oder konnten Ihre Prozesskosten durch vereinheitlichte Reportings aus über 40 Ländern reduzieren. Unternehmensübergreifend lässt sich zudem eine Verbesserung von Kontrolle, Transparenz und Risikooptimierung beobachten. (red)





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