Mit dem 50-Jährigen kommt ein deutschsprachiger Alitalia-Manager nach Frankfurt, der seine Kariere 1989 in Stuttgart begann. Nach der Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann und einem BWL-Studium wurde er 1994 zum Bezirksleiter Berlin und neue Bundesländer ernannt. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in der Alitalia-Zentrale in Rom folgten zahlreiche Einsätze in Europa und in Nordamerika.

Zuletzt als Verkaufsleiter Kanada tätig, übernimmt Orazio Costanzo nun die Leitung für das Verkaufsgebiet Zentral Europa mit Sitz in Frankfurt, zu dem neben Deutschland auch Österreich, die Schweiz, die Tschechische Republik und Polen gehören.

Mit einer der jüngsten Flotten unter den europäischen Fluggesellschaften (Im Durchschnitt 7 Jahre) bietet Alitalia insgesamt 262 wöchentlichen Frequenzen zwischen Italien und Zentral Europa an. Durch die Umgestaltung der Abflugzeiten der meisten Interkontinentalverbindungen in den Nachmittag, ergeben sich über das römische Drehkreuz auch neue Anschlüsse aus Österreich zum weltweiten Streckennetz der Fluglinie – wie zum Beispiel nach Nordamerika.

Ab Milano Linate werden heuer neue Verbindungen nach Wien, Prag und Warschau angeboten. Zudem fliegt Air One, der „Smart Carrier“ der Alitalia, mit Beginn des Sommerflugplans von Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und Wien nonstop nach Catania. Auch Verbindungen von Berlin nach Pisa und Palermo wie von München nach Palermo sind neu im Programm. (red)