Das penta-Erlebnis beginnt bereits bei der Ankunft mit dem Check-in an der Bar und erstreckt sich über die Pooltische bis zur Sony PlayStation, die den Gästen zur Verfügung stehen. Auch Ladestationen für Mobilgeräte in der 24/7-Lounge und stylische Zimmer – insgesamt 180 an der Zahl – gehören zum Standard. Ob Killer-Mojito am Abend oder Wake-up Call am frühen Morgen: Die Mitarbeiter, auch „pentapeople“ genannt, verstehen sich als Profis im Erfüllen von Wünschen.

Die pentalounge soll bis Anfang 2015 fertig gestellt werden. Das Herzstück aller pentahotels ist ein Design-Baby aus der Wiege des italienischen Stararchitekten Mattheo Thun: keine kühle Hotelhalle, sondern fast schon eine coole Clublocation, die sich problemlos vom gechillten Treffpunkt am Tag zur hippen Lounge bei Nacht verwandelt.

Neben kostenlosem WLAN und zwölf Meetingräumen mit neuerster Technik bietet das Hotel auch ein Fitness-Studio, ein Business Center und einen kostenlosen Airport-Shuttle-Service. Das Portfolio der Marke umfasst derzeit 22 Hotels in Europa und Asien und soll bis 2015 um acht weitere Häuser erweitert werden. Bis 2020 sind 80 weitere pentahotels in der Planung. (red)