Das neue Quartier befindet sich im Flugsteig A und ist mit annähernd 1.200 Quadratmetern Fläche deutlich größer als die bisherige Lounge. Die Räumlichkeiten sind regelmäßigen Nutzern des Frankfurter Flughafens noch als Business- bzw. Senator-Lounge der Lufthansa bekannt.

„Nach dem Umzug der Lounges in den neuen Fluggastbereich A-Plus stand uns somit eine hervorragend geeignete Ausweichmöglichkeit zur Verfügung, die wir nach unseren Bedürfnissen eingerichtet haben“, erklärt Bärbel Storch, Leiterin des Fraport-VIP-Service. Ein Novum ist der Fitnessbereich, der mit modernsten Geräten dem Gast vor oder nach langen Flügen sportliche Betätigung ermöglicht. Der Dusch- und Umkleidebereich steht dabei nicht nur Sportlern, sondern allen Gästen zur Verfügung.

Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten wird Storch mit ihren Mitarbeitern wieder zurück in die angestammten Räume ziehen, die dann jedoch mit 1.200 Quadratmetern Fläche doppelt so groß sein werden. „Zunächst freuen wir uns aber auf unsere Interims-Lounge, die wir mindestens drei Jahre lang nutzen werden“, so Storch.

VIP-Betreuung ist für jeden Fluggast buchbar

Die VIP-Betreuung gehört seit 40 Jahren zum Angebot der Fraport AG. Jeder Fluggast kann diesen Service buchen – und zwar ungeachtet der Airline oder der Buchungsklasse und beim Abflug genauso wie bei der Ankunft oder bei einem Transitaufenthalt in Frankfurt. Der Preis beträgt pro Gast 298 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und für jede weitere Begleitperson jeweils 110 Euro.

Die Mitarbeiter des Fraport-VIP-Service übernehmen sowohl den Check-in-Vorgang als auch die Formalitäten für Ein- und Ausreise und fahren den Gast direkt mit der Limousine zum Flugzeug oder holen ihn von dort ab. Das ermöglicht dem Nutzer einen ruhigen Aufenthalt in der Lounge, den er ganz nach seinen Wünschen gestalten kann. (red)