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ICCA holt eine Wienerin ins Führungsgremium

Ulrike von Arnold, Stellvertretende Leiterin des Vienna Convention Bureau (VCB), ist ab sofort zweite Vizepräsidentin der International Congress & Convention Association (ICCA).

Damit ist das VCB in der bisherigen Geschichte der Assoziation das erste Mitglied, dem ein zweites Mal die Gelegenheit gegeben wurde, im Führungsgremium mitzuwirken. Der „VCB-Pionier“ in dieser Expertenrunde war VCB-Leiter Christian Mutschlechner.

Bei der heurigen Jahrestagung in Antalya wählte die ICCA auch eine neue Präsidentin: Mit Nina Freysen-Pretorius, Geschäftsführerin des südafrikanischen Professional Congress Organisers (PCO) The Conference Company, bekleidet erstmals eine Vertreterin des afrikanischen Kontinents diese Position.

Neue Präsidentin mit neuem Team

Die frischgewählte Präsidentin formierte ihr Management und Finance Committee neu und schlug Juan José Garcia, Sales- & Marketing-Leiter des spanischen PCOs Barcelo Congresos, als ersten Vizepräsidenten und Treasurer, Ulrike von Arnold als zweite Vizepräsidentin und David Palomo vom Greater Houston Convention & Visitors Bureau als dritten Vizepräsidenten vor.

Ihre Vorschläge wurden vom Board of Directors der ICCA einstimmig angenommen. Ergänzt wird das Management und Finance Committee noch durch Arnaldo Nardone, Geschäftsführer der Kongress-Fachmesse FIEXPO in Uruguay, und vorheriger Präsident der Assoziation.

Viel Lob für Ulrike von Arnold

Ihre Entscheidung für Ulrike von Arnold begründete Nina Freysen-Pretorius so: „Sie ist nicht nur ein langjähriges Mitglied der ICCA, sondern hat auch ein klares Verständnis dafür, was ICCA Mitglieder erwarten und kurz- und mittelfristig erfüllt sehen möchten. Ihre Leidenschaft, ihr Engagement und ihr bisheriger Einsatz im ICCA Board machen mich sicher, dass sie dieses Amt zum Vorteil für die ICCA, ihre Mitglieder und für die Branche insgesamt ausfüllen wird.“

Erstmals in der ICCA vertreten war das VCB mit seinem Leiter Christian Mutschlechner. Sein 1997 begonnener Weg dort hatte ihn von der Vorstandsmitgliedschaft zu drei Amtsperioden als erster Vizepräsident und schließlich zur Präsidentschaft von 2002 bis 2006 geführt. In den beiden Ämtern hatte er die in den ICCA-Statuten festgelegte Maximalamtszeit voll ausgeschöpft. (red)





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