access 2015: Wenig Licht, aber viel Schatten
Mit einem neuen Termin im Frühjahr statt im Herbst und zahlreichen Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung versuchte die access heuer einen Neustart. tma fragte während und nach der Messe bei den Ausstellern nach und hörte dabei vorwiegend kritische Worte.
Zahlreiche Aussteller kritisierten vor allem den schwachen Besuch. Die Qualität der „Hosted Buyer“ sei zwar gut gewesen, die Quantität aber viel zu gering, war immer wieder zu hören. So sprach beispielsweise ein Vertreter einer namhaften Hotelkette von „gähnender Leere an den Nachmittagen“.
Warum auch die Abendveranstaltung im Volksgarten nahezu einstimmig als misslungen beurteilt wurde und weitere Kritikpunkte lesen Sie im druckfrischen tma 02/15, das in diesen Tagen in den Versand geht. Falls Sie Österreichs Fachmagazin für Business Travel und MICE noch nicht abonniert haben, können Sie das gerne mit Angabe Ihrer Firmenadresse per E-Mail an mariella.bleimuth@profireisen.at tun. Zudem steht tma auch online als PDF unter www.tma-online.at/aktuelle-ausgabe zum Download bereit.
Geschäftsreisen im Visier der „Share Economy“
Die Titelstory des neuen tma widmet sich übrigens dem brandaktuellen Thema „Share Economy“. Dabei beleuchten wir, wie Uber, Airbnb und Co. nun auch den Geschäftsreisemarkt erobern wollen und warum die Travel Manager diesem Trend eher reserviert gegenüber stehen.
Zudem erfahren Sie in der neuen Ausgabe, was Geschäftsreisen scheitern lässt, was die Airlines mit der neuen Apple Watch vorhaben, wieviel die Hotellerie durch die Mehrwertsteuer-Erhöhung tatsächlich verliert, wie Sie erfolgreich verhandeln, was die MICE-Destination Jordanien so besonders macht, was man in Belgrad unbedingt gesehen und erlebt haben muss und wie sich frau im Business-Alltag stilsicher kleidet. (red)